Sparmedo Ratgeber

Schmerzen richtig behandeln

Aktualisiert am 07.05.24

Sei es durch eine verbrannte Hand, ein gebrochenes Bein oder einfach ein verspannter Nacken: Fast jeder Mensch hat schon einmal Schmerzen empfunden. Jeder fünfte Deutsche lebt gar mit chronischen  Schmerzen1. Besonders häufig leiden Menschen unter Kopf- und Rückenschmerzen sowie Gelenkschmerzen. Grundsätzlich lassen sich akute Schmerzen schnell mit verschiedenen Wirkstoffen behandeln. Chronische Schmerzen erfordern jedoch meist andere Therapieansätze.

In diesem Ratgeber erhalten Sie Informationen zu folgenden Themen:

  1. Schmerzen
  2. Kopfschmerzen
  3. Regelschmerzen
  4. Rücken- und Nackenschmerzen
  5. Zahnschmerzen
  6. Fiebersenkende Schmerzmittel
  7. Wenn Schmerzmittel nicht helfen ...

Schmerzen

Die Weltschmerzorganisation beschreibt Schmerzen als unangenehme Sinnes- und Gefühlserlebnisse. Sie sind mit einer Gewebeschädigung verbunden oder fühlen sich so an, als bestünde eine solche Schädigung. Meist empfinden wir Schmerzen, wenn wir einen äußeren Reiz wie extreme Temperaturen, Druck, Säure oder eine Verletzung wahrnehmen. Auch krankhafte Prozesse im Körper können verantwortlich sein.

Diese äußeren oder inneren Reize werden von den Schmerzrezeptoren des Körpers aufgenommen. Sie leiten den Reiz als elektrisches Signal über die Nervenfasern zum Rückenmark. Dieses löst zunächst eine körperliche Reaktion aus: Haben Sie sich verbrannt, ziehen Sie beispielsweise die Hand zurück. Im Anschluss übergibt das Rückenmark die Information an das Gehirn, das sie zu Schmerzen weiterverarbeitet. Am häufigsten leiden Menschen unter Kopf- und Rückenschmerzen sowie Gelenkschmerzen.

Verschiedene Arten von Schmerzen

Akute Schmerzen

Der bekannteste Schmerz ist der akute Schmerz, der durch einen offensichtlichen Auslöser wie eine Verletzung entsteht. Er kann sehr intensiv sein, bildet sich aber üblicherweise zurück, wenn die Verletzung heilt. Das wiederkehrende Gegenteil des akuten Schmerzes sind chronische Schmerzen.

Chronische Schmerzen

Chronische Schmerzen variieren in ihrer Intensität. Sie treten regelmäßig oder gar dauerhaft auf. Patienten mit chronischen Schmerzen empfinden diese noch lang nach dem Abheilen einer Verletzung. Andere haben nie eine solche Verletzung erfahren. In einigen Fällen liegt die Ursache in einer chronischen Erkrankung begründet, die mit Schmerzen einhergeht. Andere Personen haben ein Schmerzgedächtnis ausgebildet: Durch häufige Schmerzreize sind ihre Nerven empfindlicher geworden und reagieren nun bereits bei kleinsten Reizen.

Entzündliche Schmerzen

Entzündliche Schmerzen fühlen sich häufig dumpf und sehr intensiv an. Sie können beispielsweise im Rahmen einer Zahnfleischentzündung oder durch unzureichend versorgte äußere Wunden entstehen. Typischerweise beschränken die Schmerzen sich auf den entzündeten Bereich und vergehen mit der Behandlung wieder.

Neuropathische Schmerzen

Es gibt aber auch neuropathische Schmerzen, die nicht nur durch die Nerven weitergeleitet werden, sondern auch dort entstehen. Verantwortlich kann ein eingeklemmter Nerv sein, aber auch eine Verletzung in der Nähe der Wirbelsäule oder eine Infektionskrankheit. Neuropathische Schmerzen fühlen sich zumeist schießend, brennend oder stechend an. Sie können mit einem Kribbeln oder Taubheitsgefühlen einhergehen.

Kopfschmerzen

Kopfschmerzen können sehr vielfältig sein und in jeder erdenklichen Kopfregion auftreten. Laut der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e. V. gibt es über 200 verschiedene Kopfschmerzarten. Zu den drei häufigsten Formen gehören Spannungskopfschmerzen, Cluster-Kopfschmerzen und Migräne-Kopfschmerzen.

Spannungskopfschmerzen

Die häufigste Form von Kopfschmerzen sind die leichten bis mittelschweren Spannungskopfschmerzen. Sie treten beidseitig in Regionen wie Stirn, Schläfe oder Scheitel auf. Meist fühlen sie sich dumpf und pochend an. Spannungskopfschmerzen werden häufig von Stress oder Muskelverspannungen ausgelöst und vergehen nach kurzer Zeit. Gelegentlich auftretende Spannungskopfschmerzen behandeln Sie am besten mit Ibuprofen, Paracetamol oder Acetylsalicylsäure (ASS). Auch Kombinationspräparate aus Paracetamol, ASS und Koffein gelten als sehr wirksam.

Migräne

Migränepatienten leiden in der Regel unter halbseitig auftretenden, stechenden bis pulsierenden starken Kopfschmerzen. Häufig werden sie von weiteren Symptomen wie Übelkeit, Licht- sowie Geräuschempfindlichkeit begleitet. Einige Menschen mit Migräne beschreiben zusätzlich eine sogenannte Aura, bei der sie beispielsweise Seh- und Hörstörungen erleben. Als Ursache der Migräne vermuten Mediziner genetische Faktoren und ein Ungleichgewicht von Botenstoffen im Gehirn. Leiden Sie unter schwerer Migräne können Sie gleich zu Beginn des Anfalls sogenannte Triptane einnehmen. Triptane sind gefäßverengende, entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkstoffe zur Akutbehandlung von Migräne und Cluster-Kopfschmerzen. Neben dem Schmerz lindern diese Wirkstoffe auch Begleitsymptome wie Übelkeit, Erbrechen sowie Lärm- und Lichtempfindlichkeit. Triptane können Sie nicht nur in Tablettenform, sondern auch als Nasenspray oder Injektion einsetzen.

Cluster-Kopfschmerzen

Cluster-Kopfschmerzen sind sehr starke, stechende Schmerzempfindungen, die meist einseitig hinter dem Auge auftreten. Zusätzlich können Patienten unter geröteten, tränenden Augen und einer verstopften Nase leiden. Zwischen einzelnen Tagen mit mehreren Anfällen liegen meist monatelange schmerzfreie Phasen. Auslöser für die Attacken können beispielsweise flackerndes Licht oder Alkohol sein. Linderung verschaffen ebenfalls Triptane und Wirkstoffe wie Verapamil oder Ibuprofen.

Kopfschmerzen bei Kindern

Wenn Kinder Kopfschmerzen haben, sollten die Eltern mit Schmerzmitteln vorsichtig sein. Beliebte Kopfschmerzpräparate enthalten häufig ASS, welches Kinder unter zwölf Jahren nicht einnehmen dürfen. Am besten sind Hausmittel geeignet, beispielsweise Wärme- oder Kältebehandlungen durch Vollbäder, ein warmes Kirschkernkissen oder ein Kühlpack.

Vorsicht!: Manche Menschen empfehlen Pfefferminz- und andere ätherische Öle gegen Kopfschmerzen. Für kleine Kinder sind diese nicht geeignet!

Regelschmerzen

Regelschmerzen sind Unterleibsschmerzen, die kurz vor sowie während der Menstruation auftreten. Manche Frauen erleben sie bereits vor Einsetzen ihrer Periode, andere am ersten und/oder zweiten Tag der Regelblutung. Die Schmerzen fühlen sich wehen- und krampfartig an. Sie können bis in den Rücken oder die Beine ausstrahlen. Grund für die Regelschmerzen ist die Muskulatur der Gebärmutter. Während der Menstruation zieht sie sich krampfartig zusammen, um die Gebärmutterschleimhaut abstoßen zu können. Besonders bei jungen oder sehr schlanken Frauen kann dies große Schmerzen verursachen.

Nichtsteroidale Antirheumatika und Wärmeanwendungen bei Regelschmerzen

Gegen Regelschmerzen helfen vor allem nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie Naproxen, Ibuprofen und Diclofenac. Nehmen Sie keine Medikamente mit ASS ein, da diese blutverdünnend wirken und Ihre Regelblutung somit weiter verstärken. Neben Schmerzmitteln ist auch die Anti-Baby-Pille ein wirksames Medikament gegen Regelschmerzen. Möchten Sie auf Hausmittel zurückgreifen, versuchen Sie es zunächst mit Wärme oder sanftem Sport. Ein heißes Bad oder eine Wärmflasche regen die Durchblutung ebenso an wie Spaziergänge, Yoga und ruhiges Fahrradfahren. Um die Spannungen im Bauch zu lösen, können Sie sich außerdem selbst massieren oder Ihren Partner darum bitten.

Rücken- und Nackenschmerzen

Schmerzen im Rücken- und Nackenbereich begründen sich meist durch recht harmlose Ursachen. In vielen Fällen kommen sie durch Verspannungen zustande. Das kann nach falschem Heben bei einem Möbeltransport passieren, aber auch durch langes Sitzen am Computer. Auch auf kalte Zugluft, ungesunde Liegepositionen im Schlaf sowie psychische Belastungen reagiert der Nacken mit einer Verkrampfung. Weniger häufig sind Bandscheibenvorfälle, Osteoporose oder Arthrose die Auslöser der Schmerzen. Auch rheumatische Erkrankungen und Skoliose, also eine Verkrümmung der Wirbelsäule, sind möglich. Nackenschmerzen können ebenfalls im Zusammenhang mit einem Schleudertrauma auftreten.

Schmerzen im oberen oder unteren Rücken

Meist treten Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule auf. Dieser untere Teil der Wirbelsäule ist leichter verletzbar als die Hals- und Brustwirbelsäule. Ursächlich für Schmerzen im unteren Rücken sind beispielsweise Muskelverspannungen, Skoliose, Arthrose oder Bandscheibenvorfälle. Auch in der Schwangerschaft können sie auftreten.

Rückenschmerzen im oberen Rücken treten im Bereich der Halswirbelsäule oder dem Nacken auf. Häufig strahlen sie in die Schultern und die Arme aus, manchmal auch in den Hinterkopf. Verantwortlich sind meist verspannte Muskeln, in einigen Fällen auch Wirbelblockaden oder ein Bandscheibenvorfall.

Schmerzmittel, Wärmeanwendungen und Physiotherapie bei Rücken- und Nackenschmerzen

Akute Nacken- oder Rückenschmerzen bilden sich meist nach wenigen Tagen bis Wochen zurück. Wärme, beispielsweise durch ein heißes Bad oder ein Wärmepflaster, unterstützt diesen Prozess. Einige Personen schwören auf Akupunktur oder Entspannungsübungen wie die Progressive Muskelentspannung. Versuchen Sie, trotz der Schmerzen in Bewegung zu bleiben, beispielsweise mit Yoga oder leichten Dehnübungen.

Bei akuten Rücken- und Nackenschmerzen können Sie Wirkstoffe wie Ibuprofen, Diclofenac und Naproxen einsetzen. Diese sind als Tabletten und als Salben erhältlich, wobei die Tabletten eine stärkere Wirkung erzeugen. Bei empfindlicher Haut können Salben zudem allergische Reaktionen auslösen.

Auf lange Sicht kann Ihnen eine Physiotherapie helfen, Verspannungen zu lösen und eine gesunde Körperhaltung zu erlernen. Achten Sie zudem auf einen ergonomischen Arbeitsplatz bei sitzenden und korrektes Heben bei körperlichen Tätigkeiten. Auf diese Weise beugen Sie der Entstehung von Rückenschmerzen vor.

Zahnschmerzen

Das empfindliche Zahnmark ist umgeben von einer natürlichen Barriere aus Zahnschmelz und Zahnbein (Dentin). Zahnerkrankungen wie Karies, Parodontitis, Zahnwurzelentzündungen oder Abszesse können diese Schutzwand zerstören. Reize gelangen dann ungehindert ins Zahninnere und treffen auf die Nerven und verursachen Schmerzen. Die betroffenen Zähne reagieren dann besonders stark auf Kälte, Wärme, Zucker und Säure.

Auch der Durchbruch neuer Zähne ist meist mit Schmerzen verbunden. Neben den Milchzähnen betrifft dies auch die Weisheitszähne Erwachsener. Als Ursachen von Zahnschmerzen kommen außerdem empfindliche Zähne, lockere Füllungen oder Kronen sowie Zähneknirschen (Bruxismus) infrage. In den letztgenannten Fällen sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen, um Ihre Zähne zu schützen.

Ibuprofen bei Zahnschmerzen

Um akute Zahnschmerzen zu lindern, empfiehlt sich in erster Linie Ibuprofen. Neben den Schmerzen wirkt Ibuprofen auch Entzündungen entgegen. Bei Unverträglichkeiten stellt Paracetamol eine Alternative dar. Von ASS sollten Sie bei Zahnschmerzen Abstand nehmen. Die blutverdünnende Wirkung kann bei anstehenden Zahnbehandlungen für Schwierigkeiten sorgen. Möchten Sie keine Schmerzmittel einnehmen, können Sie sich mit Hausmitteln helfen. Viele Menschen erfahren Linderung durch einen in ein Handtuch eingeschlagenen Eisbeutel oder ein Kühlpack. Auch Tees aus Pfefferminze, Johanniskraut, Melisse oder Baldrian wirken schmerzlindernd. Bei Entzündungen können Sie auf eine Mundspülung mit Salzwasser oder Salbeitee zurückgreifen.

Fiebersenkende Schmerzmittel

Die Kombination von Schmerzen und Fieber kennen Sie möglicherweise von Erkältungen oder anderen Infektionskrankheiten. Auch im Rahmen rheumatischer Erkrankungen tritt sie häufig auf. Wenn sich der Schmerz auf eine einzelne Körperstelle beschränkt und Fieber hinzukommt, handelt es sich oft um eine bakterielle Infektion. Weitere mögliche Ursachen sind das Pfeiffersche Drüsenfieber, Windpocken, Arthritis oder Gürtelrose.

Wann sollte man das Fieber senken?

Eine Körpertemperatur von 36,5°C gilt beim Menschen als normal. Fieber liegt erst ab einer Körpertemperatur von 38,5°C vor. Es stimuliert das Immunsystem und sorgt so dafür, dass der Körper mehr und schneller Abwehrstoffe bildet. Auch die Krankheitserreger können durch das Fieber weniger aggressiv werden. Diese Vorteile gelten jedoch nur für mäßiges Fieber zwischen 38 und 39 Grad Celsius. Ab einer Körpertemperatur von 39,5°C spricht man von hohes Fieber. Generell werden fiebersenkende Schmerzmittel erst ab einer Körpertemperatur von 38,5°C verabreicht.

Wirkstoffe gegen Schmerzen und Fieber

Höhere Körpertemperaturen ab 39,5°C können zu Bewusstseinsstörungen und Organschäden führen. Spätestens dann sollten fiebersenkende Schmerzmittel gegeben werden. Dazu zählen beispielsweise ASS (Acetylsalicylsäure), Paracetamol und Ibuprofen. Hält das Fieber bereits mehr als drei Tage an, sollten Sie noch am selben Tag Ihren Hausarzt aufsuchen. Dasselbe gilt, wenn es nach mehreren Tagen Fieberpause zurückkehrt oder Sie ungewöhnliche Symptome wie einen Ausschlag bemerken.

Fieber senken bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen

Insbesondere bei Kindern und Babys kommt Fieber häufig vor, jedoch ist es keine Krankheit, sondern lediglich ein Symptom. Während Erwachsene deutlich seltener Fieber bekommen, tritt es bei Kindern und Säuglingen bei nahezu jedem grippalen Infekt, aber auch im Rahmen unterschiedlichster Kinderkrankheiten auf.

Fiebersenkende Wirkstoffe wie Paracetamol oder Ibuprofen werden bei Kindern meist in Form von Zäpfchen oder Säften verabreicht. Bei Jugendlichen und Erwachsenen empfehlen sich fiebersenkende Schmerzmittel in Form von Tabletten, Schmelztabletten oder Pulver zur Direkteinnahme (Pulversticks). Dabei müssen Sie in jedem Fall beachten, dass die Medikamente altersentsprechend dosiert werden. Informationen hierzu finden Sie immer im Beipackzettel.

Wichtig!: Medikamente mit ASS (beispielsweise Aspirin) dürfen bei Kindern sowie bei schwangeren Frauen nicht eingesetzt werden.

Im Allgemeinen gelten fiebersenkende Schmerzmittel bei kleinen Kindern häufig als Übertherapie. Meist reicht es aus, wenn Sie einen Hitzestau vermeiden und für ausreichend Flüssigkeit sorgen, um den Flüssigkeitsverlust, der durch das starke Schwitzen beim Fiebern entsteht, wieder auszugleichen. Darüber hinaus eignen sich insbesondere bei Kindern kalte Wadenwickel, um das Fieber zu senken.

Was tun, wenn Schmerzmittel nicht helfen?

Es kann vorkommen, dass Schmerzmedikamente nicht helfen, weil der Körper eine Sättigung entwickelt hat. Wenn Sie regelmäßig Schmerzmittel einnehmen, kann Ihr Körper sie nach einer Weile nicht mehr verarbeiten. Wirken die Medikamente trotz einer sparsamen Einnahme nicht, sind sie möglicherweise nicht geeignet. Ebenfalls ist es möglich, dass unbehandelte chronische Schmerzen Spuren im Zentralnervensystem hinterlassen, die die Empfindlichkeit für Schmerzreize erhöhen (Schmerzgedächtnis). Auch hier helfen meist keine Schmerzmittel mehr.

Zeigen Schmerzmittel keine Wirkung, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Dasselbe gilt, wenn Ihre Schmerzen

 

Quelle:
1https://www.schmerzgesellschaft.de/patienteninformationen/herausforderung-schmerz


Bitte beachten Sie: Die ggf. im Ratgeber aufgeführten Medikamente stellen keine Empfehlungen dar. Es handelt sich hierbei lediglich um eine lose Auswahl von Präparaten, die einen bestimmten Wirkstoff enthalten und/oder einer speziellen Produktkategorie zugeordnet werden. Diese werden über unsere Seite direkt eingepflegt und sind keineswegs eine Aufforderung zum Kauf eines bestimmten Medikaments.


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