Acetylsalicylsäure
Acetylsalicylsäure (ASS) wird auch als 2-Acetoxybenzoesäure oder Acidum acetylsalicylicum bezeichnet. Der Wirkstoff wird unter anderem zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber eingesetzt.
Darüber hinaus besitzt Acetylsalicylsäure bereits in geringer Dosierung die Fähigkeit, das Verklumpen von Blutplättchen zu verhindern und somit die Blutgerinnung zu hemmen. Somit beugt der Wirkstoff der Entstehung von Blutgerinnseln vor und wird deswegen auch umgangssprachlich als Blutverdünner bezeichnet.
Auf dieser Seite erhalten Sie folgende Informationen zu Acetylsalicylsäure:
- Das Wichtigste in Kürze
- Acetylsalicylsäure Anwendungsgebiete
- Wirkweise von Acetylsalicylsäure
- Was ist vor der Anwendung von Acetylsalicylsäure zu beachten?
- Acetylsalicylsäure während der Schwangerschaft & Stillzeit
- Acetylsalicylsäure bei Kindern
- Dosierung & Anwendung von Acetylsalicylsäure
- Acetylsalicylsäure Nebenwirkungen
- Acetylsalicylsäure Wechselwirkungen
- Produkte mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure
In höheren Dosierungen ist Acetylsalicylsäure an der Hemmung der Prostaglandin-Produktion beteiligt. Prostaglandine sind Botenstoffe und verantwortlich für Symptome wie Schwellungen oder Rötungen. Außerdem sind sie an der Reizung der Nervenenden und auch an der Schmerzweiterleitung und -wahrnehmung im Gehirn beteiligt. Werden diese Prostaglandine nun gehemmt, lassen Schmerz- und Entzündungsreaktionen nach.
Da der Wirkstoff auch das Temperaturregelzentrum im Gehirn beeinflusst, hat Acetylsalicylsäure eine fiebersenkende Wirkung.
Je nach Dosierung findet der Wirkstoff in unterschiedlichen Bereichen Anwendung.
Das Wichtigste in Kürze
- wirkt schmerzstillend, entzündungshemmend und fiebersenkend
- zur Behandlung von Grippe, Erkältungskrankheiten und zur Schmerzlinderung
- der Blut verdünnende Effekt wird zur Infarktprophylaxe eingesetzt
- gehört seit 1977 zu den unentbehrlichen Arzneimitteln der WHO
Acetylsalicylsäure Anwendungsgebiete
Im Allgemeinen ist Acetylsalicylsäure ein entzündungshemmender, fiebersenkender, schmerzstillender und thrombozytenaggreationshemmender Wirkstoff und wird somit zu den Wirkstoffgruppen Antiphlogistika, Thrombozytenaggregationshemmer, nicht-opioide Schmerzmittel und nicht-steroidale Antirheumatika gezählt. In folgenden Bereichen wird ASS eingesetzt:
- leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopf-, Zahn- und Regelschmerzen
- Senkung von Fieber
- Migräne
- Vorbeugen eines Schlaganfalls und das erneute Auftreten eines Herzinfarkts
- Minderung von Schmerzen und Entzündungen bei rheumatischen Erkrankungen
- Angina pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen)
- nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen)
Wirkweise von Acetylsalicylsäure
Acetylsalicylsäure gehört zu den nicht-steroidalen Entzündungshemmern (NSAID). Sein wichtigster Wirkungsmechanismus besteht darin, die Enzyme Cyclooxygenase I und Cyclooxygenase II zu blockieren, die für die Bildung von Prostaglandinen notwendig sind. Prostaglandine sind wesentlich mitverantwortlich für Schmerz, entzündliche Reaktionen sowie die Blutgerinnung. Durch ihre Hemmung werden diese Vorgänge im Körper reduziert. Je nach Dosierung wird Acetylsalicylsäure für die Behandlung unterschiedlicher Symptome verwendet. Soll der Wirkstoff kontinuierlich in kleinen Dosen in den Körper gelangen, stehen Retard-Präparate zur Verfügung.
Infarkt- und Schlaganfallprophylaxe
Bereits in relativ geringer Dosierung von 30mg bis 50mg hemmt der Wirkstoff die Blutgerinnung, da die Blutplättchen weniger gut aneinander haften und das Risiko für Thrombosen sinkt. Der Arzt kann daher nach Abwägung von Nutzen und Risiken Acetylsalicylsäure in niedriger Dosierung als langfristige Prophylaxe verordnen.
Schmerzlinderung und Fiebersenkung
Acetylsalicylsäure blockiert ab einer Dosierung von 500mg das Enzym Cyclooxygenase II, was einen fiebersenkenden und schmerzstillenden Effekt hat. Der Wirkstoff ist für leichten bis mäßigen Schmerzbefall etwa bei Zahn-, Muskel- oder Kopfschmerzen geeignet. Bei Periodenschmerz ist zu beachten, dass die Blut verdünnende Wirkung zu stärkeren Blutungen führen kann.
Entzündungshemmung
Acetylsalicylsäure wirkt bereits bei normaler Dosierung entzündungshemmend. Hoch dosiert (4000-8000mg) kann der Wirkstoff zur Behandlung von rheumatischen Erkrankungen eingesetzt werden. Wegen der möglichen Nebenwirkungen solcher Dosen darf dies nur unter ärztlicher Kontrolle geschehen.
Was ist vor der Anwendung von Acetylsalicylsäure zu beachten?
In einigen Situationen darf Acetylsalicylsäure nicht oder nur unter besonderer Vorsicht angewendet werden.
Acetylsalicylsäure darf nicht angewendet werden
- bestehender Überempfindlichkeit (Allergie) gegen Acetylsalicylsäure oder Salicylate
- Magen-Darm-Geschwüren
- schwerer und nicht behandelter Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz)
- krankhaft erhöhte Blutungsneigung
- Leber- und Nierenversagen
Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Besondere Vorsicht ist bei der Einnahme von Acetylsalicylsäure geboten, wenn bereits eine Überempfindlichkeit gegen andere entzündungshemmende Mittel und Schmerzmittel, Mittel gegen Rheuma oder andere allergieauslösende Stoffe besteht. Auch bei einer bereits bestehenden Allergie, die sich durch Hautreaktionen und Juckreiz äußert, ist Vorsicht geboten.
Ebenso sollte die Einnahme des Wirkstoffs nur unter Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen bei:
- Asthma bronchiale
- Heuschnupfen
- Nasenschleimhautschwellungen
- chronischen Atemwegserkrankungen
- gleichzeitiger Behandlung mit gerinnungshemmenden Medikamenten
Auch vor Operationen oder kleineren Eingriffen (Ziehen eines Zahnes) sollte der Arzt informiert werden, da es in diesen Fällen zu einer erhöhten Blutungsneigung kommen kann.
Acetylsalicylsäure in der Schwangerschaft & Stillzeit
Im ersten und zweiten Drittel der Schwangerschaft sollte die Einnahme von Acetylsalicylsäure nur auf Anordnung des Arztes erfolgen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf der Wirkstoff hingegen nicht eingenommen werden, da sonst das Risiko für Komplikationen bei Mutter und Kind steigt.
Bislang sind keine Studien darüber bekannt, dass Acetylsalicylsäure während des Stillens Folgen und Schädigungen für den Säugling herbeiführt. Dennoch gehen dabei geringe Mengen des Wirkstoffs in die Muttermilch über, so dass vor der Einnahme unbedingt Absprache mit einem Arzt gehalten werden sollte. Bei einem erhöhten Tagesbedarf des Wirkstoffs ist es allerdings ratsam, abzustillen.
Acetylsalicylsäure bei Kindern
Der Wirkstoff darf Kindern und Jugendlichen nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt verabreicht werden. Vor einer Verordnung zur Behandlung von fieberhaften Erkrankungen sind zunächst andere Therapiemöglichkeiten auszuschöpfen. Sollte es während der Behandlung mit Acetylsalicylsäure bei Kindern oder Jugendlichen zu andauerndem Erbrechen kommen, muss sofort der Arzt verständigt werden, da dies ein Zeichen des seltenen Reye-Syndroms sein kann, das lebensbedrohlich ist und bleibende Schäden an Gehirn und Leber hervorrufen kann.
Dosierung & Anwendung von Acetylsalicylsäure
Bei der Selbstmedikation mit Acetylsalicylsäure sollte das Präparat ohne Rücksprache mit einem Arzt nicht länger als drei Tage am Stück und nicht häufiger als zehn Tage pro Monat eingenommen werden. Der Wirkstoff wird vorwiegend in Tablettenform oder in gelöster Form eingenommen. In Kliniken, Praxen oder in der Notfallmedizin kommt es auch zur intravenösen Verwendung. Acetylsalicylsäure sollte oral mit ausreichend Flüssigkeit und nicht auf nüchternen Magen eingenommen werden.
Dosierung von Tabletten und Dragees mit Acetylsalicylsäure (Monopräparat)
- Kinder ab 12 Jahren: Einzeldosis 1 Tablette, nicht mehr als 2 Tabletten (1000mg des Wirkstoffes) pro Tag
- Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren: Einzeldosis 1 bis 2 Tabletten, nicht mehr als 6 Tabletten (3000mg des Wirkstoffes) pro Tag
Dosierung von Kautabletten mit Acetylsalicylsäure (Monopräparat)
- Kinder ab 12 Jahren: Einzeldosis 1 Tablette, nicht mehr als 2 Tabletten (1000mg des Wirkstoffes) pro Tag
- Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren: Einzeldosis 1 bis 2 Tabletten, nicht mehr als 6 Tabletten (3000mg des Wirkstoffes) pro Tag
Dosierung von Brausetabletten mit Acetylsalicylsäure (Monopräparat)
- Kinder ab 12 Jahren: Einzeldosis 1 Tablette, nicht mehr als 2 Tabletten (1000mg des Wirkstoffes) pro Tag
- Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren: Einzeldosis 1 bis 2 Tabletten, nicht mehr als 6 Tabletten (3000mg des Wirkstoffes) pro Tag
Dosierung von Granulat und Pulver mit Acetylsalicylsäure (Monopräparat)
- Kinder ab 12 Jahren: Einzeldosis 1 Beutel, nicht mehr als 2 Beutel (1000mg des Wirkstoffes) pro Tag
- Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren: Einzeldosis 1 bis 2 Beutel, nicht mehr als 6 Beutel (3000mg des Wirkstoffes) pro Tag
Dosierung von Kombipräparaten mit Acetylsalicylsäure
Acetylsalicylsäure wird auch in Kombination mit anderen Wirkstoffen angeboten, die insbesondere die schmerzlindernde Wirkung verbessern sollen. Hierzu gehören beispielsweise Koffein, Vitamin C und Paracetamol. Bei diesen wird folgende Dosierung empfohlen:
- Kinder ab 12 Jahren: Einzeldosis 1 Tablette, nicht mehr als 2 Tabletten (1000mg des Wirkstoffes) pro Tag
- Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren: Einzeldosis 1 bis 2 Tabletten, nicht mehr als 6 Tabletten (3000mg des Wirkstoffes) pro Tag
Dosierung von Acetylsalicylsäure zur Infarkt- und Schlaganfallprophylaxe
- Zur Vorbeugung von Thrombosen liegt die empfohlene Dosis bei 75mg bis 100mg täglich. Für diesen Therapiezweck werden niedrig dosierte Präparate angeboten. Die Anwendung sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Dosierung von Acetylsalicylsäure zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen
- Die Dosierung des Wirkstoffs bei rheumatisch-entzündlichen Erkrankungen liegt im Ermessen des Arztes. Es werden Maximaldosen zwischen 4000mg bis 8000mg pro Tag verordnet.
Acetylsalicylsäure Nebenwirkungen
Die Nebenwirkungen von Acetylsalicylsäure sind bei jedem Menschen unterschiedlich, das heißt, sie können eintreten, müssen aber nicht. Nachstehend sind die wichtigsten und bekanntesten Nebenwirkungen bei der Einnahme von Medikamenten, die diesen Wirkstoff enthalten, zusammengefasst.
- Häufige Nebenwirkungen: Beschwerden im Magen-Darm-Bereich (Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Sodbrennen, Durchfall), Mikroblutungen (geringfügige Blutverluste aus dem Magen-Darm-Bereich)
- Gelegentliche Nebenwirkungen: Magen-Darm-Geschwüre, die selten zu einem Durchbruch führen, Blutarmut (Eisenmangelanämie), allergische Hautreaktionen
- Seltene Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen bei Asthmatikern (Anfälle von Atemnot, Hautreaktionen, Schwellungen von Zunge, Gesicht und Kehlkopf), in Einzelfällen auch Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Verminderung der Blutzuckerwerte (Hypoglykämie) und sehr schwere Hautausschläge (bis hin zu Erythema exsudativum multiforme)
- Sehr seltene Nebenwirkungen: Erhöhung der Leberwerte, Nierenfunktionsstörungen, Hirnblutungen
In geringer Dosierung vermindert Acetylsalicylsäure die Harnsäureausscheidung, so dass dies bei gefährdeten Personen möglicherweise einen Gichtanfall auslösen kann.
Acetylsalicylsäure Wechselwirkungen
Die nachstehenden Medikamente können durch die gleichzeitige Einnahme von Acetylsalicylsäure in ihrer Wirkung verstärkt oder abgeschwächt werden.
Verstärkung der Wirkung bei:
- blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln wie Cumarin, Heparin und Blutgerinnsel auflösende Medikamente, da hier ein erhöhtes Blutungsrisiko besteht
- der Einnahme anderer Thrombozytenaggreationshemmer (Arzneimittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen der Blutplättchen hemmen) wie Ticlopidin oder Clopidrogel, da auch hier das Blutungsrisiko erhöht ist
- Kortison oder kortisonähnliche Präparate (mit Ausnahme derjenigen, die auf die Haut aufgetragen werden), da hierbei ein erhöhtes Nebenwirkungsrisiko im Magen-Darm-Bereich vorliegt
- Sulfonylharnstoffen (blutzuckersenkende Arzneimittel)
- Digoxin, Barbituraten und Lithium (Erhöhung der Konzentrationen im Blut, was das Vergiftungsrisiko erhöht)
- bestimmte Antibiotika (Sulfonamide und Sulfonamid-Kombinationen wie z.B. Sulfamethoxazol/Trimethoprim)
- Trijodthyronin, ein Medikament gegen Schilddrüsenunterfunktion
- Valproinsäure, ein Medikament gegen Krampfleiden (Epilepsie)
Abschwächung der Wirkung bei:
- Arzneimittel, die eine vermehrte Harnausscheidung bewirken (Diuretika wie z.B. Spironolacton oder Canrenoat, Schleifendiuretika wie Furosemid)
- bestimmte blutdrucksenkende Medikamente, besonders ACE-Hemmer
- harnsäureausscheidende Arzneimittel, die gegen Gicht eingesetzt werden (z.B. Probenecid oder Benzbromarom)
Die gleichzeitige Einnahme von Acetylsalicylsäure und einem anderen Medikament sollte vorher unbedingt mit einem Arzt abgesprochen werden, um mögliche Wechselwirkungen mit einem anderen Arzneimittel zu vermeiden.
Produkte mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure
- PZN 04114918
- Bayer Vital GmbH
- 20 Stück Granulat
- PZN 03046735
- 20 Stück Tabletten
- PZN 00624605
- 20 Stück Tabletten
- PZN 06312077
- 1 A PHARMA
- 100 Stück Tabletten
- PZN 01894063
- Bayer Vital GmbH
- 20 Stück Brausetabletten
- PZN 08612435
- 1 A PHARMA
- 100 Stück Tabletten
- PZN 06706155
- BAYER VITAL
- 98 Stück Tabletten magensaftresistent
- PZN 03875041
- Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH
- 20 Stück Tabletten
- PZN 07402210
- Hexal AG
- 100 Stück Tabletten
- PZN 06312060
- 1 A PHARMA
- 50 Stück Tabletten
- PZN 06706149
- BAYER VITAL
- 42 Stück Tabletten magensaftresistent
- PZN 02653255
- BERLIN-CHEMIE
- 20 Stück Tabletten
- PZN 03227112
- Bayer Vital GmbH
- 10 Stück Granulat
- PZN 09318809
- DEXCEL PHARMA
- 100 Stück Tabletten magensaftresistent
- PZN 03464237
- Bayer Vital GmbH
- 40 Stück Brausetabletten
- PZN 10203632
- Bayer Vital GmbH
- 80 Stück Tabletten überzogen
- PZN 00149989
- ALIUD PHARMA
- 100 Stück Tabletten magensaftresistent
- PZN 03435448
- Ratiopharm
- 20 Stück Brausetabletten
- PZN 03403885
- Ratiopharm
- 30 Stück Tabletten
- PZN 01343682
- Ratiopharm
- 100 Stück Tabletten
- PZN 03372469
- Ratiopharm
- 100 Stück Tabletten
- PZN 00149972
- ALIUD PHARMA
- 50 Stück Tabletten magensaftresistent
- PZN 04562798
- Ratiopharm
- 100 Stück Tabletten
- PZN 03358305
- Ratiopharm
- 50 Stück Tabletten
- PZN 04085341
- BERLIN-CHEMIE
- 20 Stück Tabletten
- PZN 02653278
- BERLIN-CHEMIE
- 20 Stück Tabletten
- PZN 01696794
- ABZ-PHARMA
- 100 Stück Tabletten magensaftresistent
- PZN 01743631
- Bayer Vital GmbH
- 20 Stück Granulat
- PZN 10544066
- STADA GmbH
- 100 Stück Tabletten magensaftresistent
- PZN 03828202
- TAD PHARMA
- 100 Stück Tabletten magensaftresistent
- PZN 03024202
- ALIUD PHARMA
- 100 Stück Tabletten
- PZN 07300604
- Dr. R. Pfleger
- 100 Stück Tabletten
- PZN 10203626
- Bayer Vital GmbH
- 40 Stück Tabletten überzogen
- PZN 04561936
- Ratiopharm
- 100 Stück Tabletten
- PZN 01406632
- Bayer Vital GmbH
- 10 Stück Brausetabletten
- PZN 03024314
- ALIUD PHARMA
- 50 Stück Tabletten
- PZN 03404867
- Ratiopharm
- 50 Stück Tabletten
- PZN 10203595
- Bayer Vital GmbH
- 8 Stück Tabletten überzogen
- PZN 09318790
- DEXCEL PHARMA
- 50 Stück Tabletten magensaftresistent
- PZN 08612429
- 1 A PHARMA
- 30 Stück Tabletten
- PZN 09372826
- DEXCEL PHARMA
- 20 Stück Tabletten magensaftresistent
- PZN 08621204
- Dr. R. Pfleger
- 100 Stück Tabletten
- PZN 09372849
- DEXCEL PHARMA
- 100 Stück Tabletten magensaftresistent
- PZN 03416422
- Ratiopharm
- 100 Stück Tabletten
- PZN 07686182
- Ratiopharm
- 20 Stück Tabletten
- PZN 04566980
- MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
- 20 Stück Tabletten
- PZN 10203603
- Bayer Vital GmbH
- 20 Stück Tabletten überzogen
- PZN 11481830
- AbZ Pharma GmbH
- 100 Stück Tabletten
- PZN 05387268
- BAYER VITAL
- 98 Stück Tabletten magensaftresistent
- PZN 01343676
- Ratiopharm
- 50 Stück Tabletten
- PZN 00190791
- ALIUD PHARMA
- 20 Stück Tabletten
- PZN 03822501
- Kyberg Pharma Vertriebs GmbH
- 20 Stück Brausetabletten
- PZN 09372832
- DEXCEL PHARMA
- 50 Stück Tabletten magensaftresistent
- PZN 08689828
- PharmaSGP GmbH
- 10 Stück Tabletten
- PZN 03085511
- Speiko- Dr. Speier
- 100 Stück Stifte
- PZN 07495938
- Dr. R. Pfleger
- 20 Stück Tabletten
- PZN 02653261
- BERLIN-CHEMIE
- 10 Stück Tabletten
- PZN 06718649
- Ratiopharm
- 100 Stück Tabletten
- PZN 01405147
- Bayer Vital GmbH
- 10 Stück Granulat
- PZN 00958281
- Bayer Vital GmbH
- 12 Stück Brausetabletten
- PZN 03429991
- Ratiopharm
- 10 Stück Brausetabletten
- PZN 01809034
- STADA GmbH
- 20 Stück Tabletten
- PZN 11481824
- AbZ Pharma GmbH
- 50 Stück Tabletten
- PZN 01696788
- ABZ-PHARMA
- 50 Stück Tabletten magensaftresistent
- PZN 05387239
- BAYER VITAL
- 98 Stück Tabletten
- PZN 01239708
- EMRA-MED
- 20 Stück TAB
- PZN 06718626
- Ratiopharm
- 50 Stück Tabletten
- PZN 01743393
- PharmaSGP GmbH
- 30 Stück Tabletten
- PZN 05461711
- Bayer Vital GmbH
- 20 Stück Tabletten
- PZN 10544043
- STADA GmbH
- 50 Stück Tabletten magensaftresistent
- PZN 03828194
- TAD PHARMA
- 50 Stück Tabletten magensaftresistent
- PZN 08689834
- PharmaSGP GmbH
- 20 Stück Tabletten
- PZN 07135335
- PharmaSGP GmbH
- 20 Stück Tabletten
- PZN 01809011
- STADA GmbH
- 10 Stück Tabletten
- PZN 10836596
- Bayer Vital GmbH
- 10 Stück Brausetabletten
- PZN 00958298
- Bayer Vital GmbH
- 24 Stück Brausetabletten
- PZN 07402204
- Hexal AG
- 50 Stück Tabletten