
Herz-Kreislaufprobleme behandeln
Aktualisiert am 05.04.22
Kreislaufprobleme zählen zu den häufigsten körperlichen Beschwerden in den westlichen Industrienationen. Kein Wunder: Das Herz arbeitet ununterbrochen und pumpt stündlich rund 290 Liter Blut durch die Gefäße, um alle Körperzellen mit lebenswichtigem Sauerstoff zu versorgen. Wenn das Herz-Kreislauf-System aus dem Gleichgewicht gerät, kann das spürbare körperliche Auswirkungen haben. In den meisten Fällen sind leichte Kreislaufbeschwerden jedoch unbedenklich. Mit einem gesunden Lebensstil und gezielten Maßnahmen lässt sich der Kreislauf nachhaltig stärken.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Informationen zu folgenden Themen:
- Symptome von Kreislaufproblemen
- Ursachen von Kreislaufbeschwerden
- So stärken Sie Ihren Kreislauf
- Herz-Kreislauf stärken mit der richtigen Ernährung
- Pflanzliche Mittel und Medikamente zur Herz-Kreislauf-Stärkung
- Was wirkt sich negativ auf Herz und Kreislauf aus?
Symptome von Kreislaufproblemen
Kreislaufprobleme entstehen häufig durch einen zu niedrigen Blutdruck (Hypotonie). In solchen Fällen wird das Gehirn vorübergehend nicht ausreichend durchblutet. Der Blutkreislauf versorgt sämtliche Organe, Knochen und Muskeln mit Blut. Dabei pumpt das Herz das Blut über die Arterien in den Körper. Damit es sich gleichmäßig verteilen kann, ist ein bestimmter Druck in den Arterien notwendig. Ist dieser zu niedrig – wie bei Hypotonie – muss das Herz schneller schlagen, um den Körper dennoch ausreichend zu versorgen. Reicht diese Kompensation nicht aus, kann ein Sauerstoffmangel im Gehirn entstehen, was Kreislaufprobleme zur Folge hat. In manchen Fällen können auch weitere Symptome auftreten, die auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen hinweisen.
Ein Niedriger Blutdruck und gelegentliche Kreislaufbeschwerden sind in den meisten Fällen unbedenklich. Bei älteren Menschen und Personen mit Herzerkrankungen können sie jedoch auf ernstere gesundheitliche Probleme hindeuten und sollten ärztlich abgeklärt werden.
Ein Arzt sollte konsultiert werden bei:
- dauerhaft zu niedrigem Blutdruck
- häufig auftretenden, ausgeprägten Kreislaufbeschwerden
- akutem Blutdruckabfall mit heftigen Kreislaufproblemen (Ohnmacht)
- Atembeschwerden
- Schmerzen und Engegefühl im Brustbereich
Akuter Blutdruckabfall
Kommt es zu einem plötzlich auftretenden Blutdruckabfall (akuten Hypotonie), können bis zu 0,6 Liter Blut in die unteren Körperregionen absacken. Infolge dessen wird das Gehirn möglicherweise kurzzeitig nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt.
Typische Symptome der akuten Hypotonie sind:
- Schwindel
- Augenflimmern
- Blässe
- Übelkeit
- Schweißausbruch
- Ohnmacht
Dauerhaft niedriger Blutdruck
Ist der Blutdruck permanent zu niedrig (chronische Hypotonie) kommen zu den typischen Symptomen einer akuten Hypotonie noch zusätzliche Beschwerden hinzu.
Diese können sich äußern in:
- Abgeschlagenheit, Müdigkeit
- Intensivem Schlafbedürfnis
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Kopfschmerzen
- Ohrengeräuschen
- Kalte Hände und/oder Füße
Weitere Formen von Herz-Kreislauf-Störungen
Neben einem zu niedrigen Blutdruck als häufigster Ursache für Kreislaufbeschwerden kommen auch weitere Auslöser infrage:
Bluthochdruck
Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck von über 140/90 mmHg wird als Hypertonie bezeichnet. Er stellt eine Belastung für das Herz dar. Zu Beginn treten meist keine spürbaren Beschwerden auf – nur regelmäßige Blutdruckmessungen geben verlässliche Hinweise.
Koronare Herzkrankheit
Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen verengen die Gefäße und behindern die Durchblutung. Das Herz wird dadurch schlechter mit Sauerstoff versorgt. Mögliche Anzeichen sind Schmerzen oder ein Engegefühl im Brustbereich.
Herzschwäche
Bei einer Herzinsuffizienz ist der Herzmuskel nicht mehr in der Lage, ausreichend Blut durch den Körper zu pumpen. Die Folge sind eine verminderte Leistungsfähigkeit, Atemnot und ein beschleunigter Herzschlag.
Entzündliche Herzerkrankungen
Entzündungen können die Herzklappen, die Herzinnenwand oder das umliegende Gewebe betreffen. Erste Symptome äußern sich häufig durch leichtes Fieber, allgemeine Erschöpfung und Kopfschmerzen.
Herzrhythmusstörungen
Störungen des normalen Herzrhythmus sind weit verbreitet. Dabei kann der Herzschlag zu schnell, zu langsam oder unregelmäßig sein. Auch ein Stolpern des Herzens kann spürbar werden.
Funktionelle Herzbeschwerden
Kurzatmigkeit, Herzklopfen oder Schmerzen im Brustbereich müssen nicht immer auf eine organische Herzerkrankung hinweisen. Bei funktionellen Beschwerden handelt es sich oft um körperlich spürbare, aber zeitlich begrenzte Symptome, die von Betroffenen als beängstigend empfunden werden.
Ursachen von Kreislaufbeschwerden
Kreislaufprobleme und zu niedriger Blutdruck können die unterschiedlichen Ursachen und Auslöser haben.
Dauerhaft zu niedriger Blutdruck
Beim dauerhaft zu niedrigen Blutdruck (primäre Hypotonie) sind die genauen Ursachen bis dato nicht eindeutig geklärt. Menschen, die darunter leiden sind häufig von intensiven Kreislaufproblemen betroffen.
Das individuelle Risiko steigt:
- nach Bettlägerigkeit
- durch starke Temperaturschwankungen
- durch Überhitzung (heißes Wetter, Sauna, langes Baden in sehr warmem Wasser)
- durch schwerwiegende Erkrankungen
Kreislaufprobleme infolge bestimmter Erkrankungen oder Medikamente
Auch Erkrankungen und Arzneimittel können zum Entstehen von Kreislaufproblemen beitragen. Diese werden als sekundäre Hypotonie bezeichnet.
Folgende Krankheiten können ein eventueller Auslöser sein:
- Erkrankungen des Herzens oder der Blutgefäße
- Lungenerkrankungen
- Störungen des Hormonhaushalts
- Beeinträchtigungen des Nervensystems
Medikamente, die zu Kreislaufproblemen führen, können sind zum Beispiel:
- Entwässernde Mittel
- Arzneien gegen psychische Erkrankungen
- Betablocker
- Präparate gegen grünen Star
Orthostatische Dysregulation
Treten Kreislaufprobleme beim plötzlichen Aufstehen auf, handelt es sich häufig um eine sogenannte orthostatische Dysregulation. In solchen Fällen gelingt es dem Körper nicht, den Blutdruck schnell genug an veränderte Körperhaltungen – wie vom Sitzen oder Liegen zum Stehen – anzupassen.
Normalerweise sorgt der Körper durch das Zusammenziehen der Arterien dafür, dass das Blut auch in aufrechter Position gleichmäßig verteilt und das Gehirn ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Bei einer orthostatischen Dysregulation bleibt das Blut jedoch vermehrt im unteren Körperbereich. Die Folge: eine vorübergehende Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff.
Typisch ist dieses Phänomen nach langem Stehen, ruckartigem Aufstehen oder nach üppigen Mahlzeiten, insbesondere wenn Alkohol konsumiert wurde.
Vorübergehende Kreislaufbeschwerden
Es können auch kurzzeitige und vorübergehende Kreislaufprobleme auftreten.
Diese entstehen vor allem durch:
- akute Krankheiten
- starken Blutverlust
- Vergiftungen
- Schockzustände
- Panikattacken, große Angst
- psychische Krankheiten
- Asthma
Kreislaufprobleme durch Hitze
Viele - insbesondere ältere Menschen - leiden bei starker, schwülwarmer Hitze unter Kreislaufbeschwerden. Die hohen Temperaturen fordern den Körper: Er ist ständig damit beschäftigt, die Körpertemperatur zu regulieren. Dabei weiten sich die Blutgefäße, was zu einem Absinken des Blutdrucks führt. Um den Blutfluss aufrechtzuerhalten, muss das Herz stärker pumpen.
Hinzu kommt: Bei großer Hitze verliert der Körper durch vermehrtes Schwitzen viel Flüssigkeit. Ein Flüssigkeitsmangel kann das Blut eindicken und die Zirkulation verlangsamen. Die Folge ist häufig ein kurzzeitiger Sauerstoffmangel im Gehirn – Kreislaufprobleme können entstehen.
Kreislaufbeschwerden in der Schwangerschaft
Während der Schwangerschaft treten Kreislaufbeschwerden häufig auf. Besonders in den ersten Schwangerschaftsmonaten sind viele Frauen betroffen. Die hormonelle Umstellung und vor allem das Hormon Progesteron bewirken, dass die Herzfrequenz sowie das Blutvolumen steigen und die Gefäße sich weiten. Der Blutdruck kann sinken und das erhöht das Risiko für Kreislaufprobleme. Tritt Schwindel auf, kann es gefährlich werden. Stürze bergen für Mutter und Kind erhebliches Gefahrenpotenzial. Beim ersten Anzeichen für Kreislaufbeschwerden sollte sich die schwangere Frau umgehend hinsetzen oder -legen und beide Beine hochlagern.
Bluthochdruck
Ein zu hoher Blutdruck kann viele Ursachen haben. Genetische Faktoren spielen eine Rolle und auch der persönliche Lebensstil. Äußerst negativ wirken sich Übergewicht und Stress auf den Blutdruck aus. Aber auch bestimmte Medikamente oder Drogen können zu Bluthochdruck führen.
8 Tipps: So stärken Sie Ihren Kreislauf
Bei jungen und gesunden Menschen spielen Kreislaufprobleme meist keine große Rolle. Gerät der Kreislauf jedoch aus dem Gleichgewicht, kann das die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen. Schon größere körperliche Anstrengungen oder ganz normale Aktivitäten wie Treppensteigen können das Herz-Kreislauf-System stark belasten. Dabei können Symptome wie Schwächegefühle, Schwindel oder im schlimmsten Fall Ohnmachtsanfälle auftreten. Doch so weit muss es nicht kommen! Mit gezielten Maßnahmen lässt sich der Kreislauf wieder in Schwung bringen.
Allgemeine Maßnahmen zur Stärkung des Kreislaufs:
- Wechselduschen regen den Kreislauf an. Wichtig dabei ist, immer mit dem kalten Wasser aufzuhören.
- Bürstenmassagen aktivieren nicht nur die Durchblutung, sondern auch den Kreislauf. Dabei sollte immer in Richtung des Herzens massiert werden.
- Regelmäßige Bewegung ist überaus förderlich für ein intaktes Herz-Kreislauf-System. Besonders geeignet sind Sportarten, wie Schwimmen, Wandern oder Radfahren.
- Auf Rauchen verzichten.
- Ausreichend Flüssigkeit aufnehmen.
- Keine allzu üppigen Mahlzeiten essen.
- Den Alkoholkonsum reduzieren.
- Vitaminreich und ausgewogen ernähren.
Herz und Kreislauf stärken mithilfe der richtigen Ernährung
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist essenziell für den Erhalt der Gesundheit. Mit der richtigen Ernährungsweise können Herz und Kreislauf unterstützt und gestärkt werden. Vor allem die mediterrane Küche gilt hier als besonders empfehlenswert. Gemüse, fettarmer Fisch und natives Öl sind überaus wohltuend für in gesundes Herz. Der Cholesterinspiegel wird auf natürliche Weise gesenkt, freie Radikale abgewehrt und Verkalkungen in den Blutgefäßen verhindert.
Herz-Lebensmittel, die fester Bestandteil der Ernährung sein sollten:
- Äpfel - Durch die enthaltenen Pektine können sie das Cholesterin senken.
- Fisch - Mindestens zwei Mal pro Woche sollte er auf den Tisch! Besonders empfehlenswert sind Hering, Makrele und Lachs. Sie sind voller wertvoller Omega-3-Fettsäuren, die den Cholesterinwert senken können.
- Oliven- und Rapsöl - Diese Öle enthalten jede Menge ungesättigte Fettsäuren. Sie senken den Cholesterinspiegel.
- Nüsse - Pinienkerne und Walnüsse sind besonders gut fürs Herz. Sie enthalten essenzielle Fettsäuren und halten den Blutzuckerspiegel konstant.
- Knoblauch - Er gilt als wahre Wunderwaffe und schützt nicht nur das Immunsystem, sondern auch Herz und Blutgefäße.
- Dunkle Schokolade - Die gesunden Stoffe im Kakao halten die Blutgefäße vital.
- Rotwein - Er enthält schützende Gerbstoffe, die positiv auf das Herz wirken. Trotzdem sollte Alkohol nur in geringen Mengen konsumiert werden.
Vorsicht bei:
- Eiern - Ein Ei pro Tag ist völlig ausreichend. Eigelb enthält sehr viel Cholesterin und ist daher schlecht für gesunde Blutgefäße.
- Rotes Fleisch - Es soll das Herzinfarkt-Risiko erhöhen. Besser sind Fisch und Geflügel.
- Salz - Beim Würzen sollten besser Kräuter zum Einsatz kommen. Zu viel Salz kann sich negativ auf die Blutgefäße auswirken.
Pflanzliche Mittel & Medikamente zur Herz-Kreislauf-Stärkung
Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems treten mit zunehmendem Alter häufiger auf. Risikofaktoren, wie Übergewicht, Stress und hoher Blutdruck belasten das sensible Herz und die Blutgefäße. Umgekehrt kann mit einer gesunden Ernährung und ausreichend Bewegung Kreislaufbeschwerden vorgebeugt werden. Zudem können pflanzliche Präparate oder Nahrungsergänzungsmittel das Herz-Kreislauf-System gezielt stärken. Bei stärkeren Beschwerden kommen manchmal auch ärztlich verordnete Medikamente zum Einsatz.
Knoblauch
Knoblauch gilt als eine der ältesten Heilpflanzen. Wertvolle Inhaltsstoffe, wie Saponine, Selen und viele Vitamine schützen vor Gefäßveränderungen (Arteriosklerose). Auch die positive Wirkung auf den Blutdruck und auf die Blutfettwerte ist wissenschaftlich bestätigt. Am besten ist natürlich, den Knoblauch als Gewürz zu den Speisen zu verzehren. Wer das nicht möchte oder kann - für den empfehlen sich Nahrungsergänzungspräparate mit Knoblauch. Ein Vorteil, den die Kapseln haben, ist zudem die Geruchsneutralität. Das Nahrungsergänzungsmittel macht sich nicht in der Atemluft bemerkbar.


Weißdorn
Besonders bekannt für seine positive Wirkung auf das Herz ist der Weißdorn. Präparate oder Toniken mit diesem wertvollen Pflanzenextrakt verbessern die Sauerstoffversorgung des Herzmuskels. Sie enthalten schützende Gerbstoffe und Flavonoide.


Omega-3
Nahrungsergänzungsmittel mit wertvollen Omega-3 Fettsäuren unterstützen eine gesunde Herzfunktion. Sie gleichen Mängel aus und fördern eine ausreichende Versorgung mit wichtigen Nährstoffen. Häufig sind sie mit weiteren Vitaminen, wie z. B. Vitamin E kombiniert.

Mistel
Spezielle Produkte mit der Arzneipflanze Mistel sollen gegen leichten Bluthochdruck helfen.



Ginkgo
Ginkgo ist nicht nur beliebt aufgrund seiner unterstützenden Wirkung auf das Gehirn, er verbessert auch die Fließeigenschaften des Blutes. Etwas Geduld ist allerdings von Nöten: Medizinprodukte mit Ginkgo wirken erst nach ein paar Wochen konstanter Einnahme. Werden blutverdünnende Medikamente eingenommen, sollte Ginkgo nur nach ärztlicher Rücksprache verwendet werden.


Etilefrin
Werden die Kreislaufbeschwerden trotz gezielter Maßnahmen und den Einsatz von Ergänzungspräparaten nicht besser, bleibt nur der Gang zum Arzt. Etilefrin wird bei niedrigem Blutdruck häufig verordnet. Es hat eine blutdrucksteigernde Wirkung.
Betablocker
Zu den am meisten verordneten Medikamenten gegen Bluthochdruck gehören die Betablocker. Sie hemmen Adrenalin und Noradrenalin, wodurch deren aktivierender Effekt auf den Herzmuskel gedämpft wird.
Was wirkt sich negativ auf Herz und Kreislauf aus?
Bestimmte Faktoren beeinflussen das Herz-Kreislauf-System negativ. Diese Risikofaktoren entstehen durch eine Kombination aus genetischen Voraussetzungen und äußeren Einflüssen. Nicht veränderbar sind dabei das Alter und das Geschlecht. Daneben gibt es Erkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes, die unbedingt mit Medikamenten behandelt werden müssen. Wird hier nicht frühzeitig und konsequent eingegriffen, kann das die gesunde Funktion des Herz-Kreislauf-Systems stark beeinträchtigen. Zusätzlich spielen sogenannte Lifestyle-Faktoren eine Rolle, die jeder selbst beeinflussen kann.
Dazu gehören vor allem:
- eine ungesunde, fett- und zuckerreiche Ernährung
- Übergewicht
- Rauchen
- Bewegungsmangel
- Stress
Kreislaufbeschwerden sind ein Zeichen unserer Zeit. Risikofaktoren beeinflussen sich immer wechselseitig. Trotz genetischer Vorbelastung oder bestehenden Erkrankungen kann jeder durch eine gesunde Lebensweise sein Herz-Kreislauf-System gezielt unterstützen.
Bitte beachten Sie: Die ggf. im Ratgeber aufgeführten Produkte stellen keine Empfehlungen dar. Es handelt sich hierbei lediglich um eine lose Auswahl von Präparaten, die einen bestimmten Wirkstoff enthalten und/oder einer speziellen Produktkategorie zugeordnet werden. Diese werden über unsere Seite direkt eingepflegt und sind keineswegs eine Aufforderung zum Kauf eines bestimmten Produkts.