Sparmedo Ratgeber

Hilfe bei Ekzemen

Aktualisiert am 12.06.21

Ekzeme können jederzeit auftreten und durch intensiven Juckreiz, Rötungen, Schmerzen und Schuppungen stark stören. Mit den richtigen Mitteln und Vorgehen lassen sie sich meist schnell und zuverlässig behandeln - dafür ist nicht immer ein Arztbesuch von Nöten. Erfahren Sie, was Sie bei der Hautpflege beachten sollten und auf welche Inhaltsstoffe Sie besser verzichten.

In diesem Ratgeber erhalten Sie Informationen zu folgenden Themen:

  1. Was ist ein Ekzem?
  2. Abgrenzung zu anderen Hauterscheinungen
  3. Ursachen und Auslöser
  4. Symptome und Erscheinungsbild
  5. Häufig betroffene Personengruppen
  6. Ekzeme behandeln
  7. Hautpflege bei Ekzemen
  8. Ekzemen vorbeugen
  9. Folgen bei Nichtbehandlung

Was ist ein Ekzem?

Unter dem Begriff Ekzem werden zahlreiche verschiedene Hauterkrankungen zusammengefasst, die sich durch Irritationen, Phasen der Entzündung und Veränderungen der Haut bemerkbar machen:

Symptome bei Ekzemen

Eine weitere Gemeinsamkeit der Ekzeme ist, dass sie nicht ansteckend sind. Dennoch können sie allein durch den Juckreiz und vor allem beim Auftreten an empfindlichen oder sichtbaren Stellen stark einschränkend wirken.

Abgrenzung zu anderen Hauterscheinungen

Krustenbildung, Nässen, Jucken und Schuppen - die Symptome der Ekzeme können auf eine Vielzahl anderer Hautkrankheiten und Irritationen hinweisen. Hinzu kommt, dass zahlreiche verschiedene Ekzeme auftreten können. Eine eindeutige Diagnose ist daher nur durch eine umfassende ärztliche Anamnese möglich. Erste Hinweise können aber auch das Auftreten des Ekzems nach Kontakt zu potenziellen Auslösern, die Symptome selbst und der zeitliche Verlauf dieser Anzeichen sein.

Ursachen und Auslöser

Ekzeme treten oftmals nach direktem Hautkontakt zu irritierenden Substanzen auf, können aber auch auf eine vererbte Neigung zu Hautentzündungen zurückzuführen sein:

Ursachen für Ekzeme

Zu den häufigen Auslösern und Ursachen des Ekzems gehören:

Chemikalien

Reinigungsmittel, Seifen, Desinfektionsmittel, Kosmetika, Waschmittel, Weichspüler, Rauchen, Metall und sogar Schmuck, der mit Hautölen und Schweiß reagiert, können entzündliche Reaktionen und Ekzeme auslösen. Ist eine bestimmte Substanz als Ursache gefunden und kann gemieden werden, lassen sich auch die Ausbrüche der Ekzeme vermeiden.

Geschwächtes Immunsystem

Ob Stress, unausgewogene Ernährung, (chronische) Erkrankungen oder der übermäßige Konsum von Nikotin und Alkohol - ist das Immunsystem geschwächt, haben Hautkeime einfaches Spiel. Hinzu kommt, dass ein geschwächter Körper schneller auf potenzielle Allergene reagiert, wodurch das Risiko für Ekzeme steigt.

Feuchtigkeit

Starkes Schwitzen, luftundurchlässige Kleidung, das Tragen von Handschuhen oder ständiger Wasserkontakt, wie er beim Schwimmen, übermäßigem Duschen und Baden oder auch beim Abwaschen und Putzen auftreten kann, weichen die Haut auf und machen sie anfälliger für Infektionen und damit für Ekzeme.

Mechanische Reize

Reibende Kleidung, Kratzen aber auch aufliegende Gurte können die Haut irritieren und zudem für winzige Verletzungen sorgen, die wiederum ideale Eintrittspforten für Keime darstellen.

Allergien & allergisches Asthma

Allergien und Allergisches Asthma belasten den Körper und sorgen allgemein für eine höhere Empfindlichkeit der Haut. Typische Auslöser für die Ekzeme sind dann die jeweiligen Allergene selbst. Dazu gehören beispielsweise bestimmte Nahrungsmittel, Pollen und Tierhaare.

Trockene Haut

Heiße Duschen, langes Baden, eine unausgewogene Ernährung oder unzureichende Flüssigkeitsversorgung, trockene Luft und übermäßige Sonnenbäder können die Haut austrocknen. Hierdurch wird sie rissig und verliert ihren natürlichen Schutz. Das Risiko für Ekzeme durch Hautkeime oder fortgesetztes Kratzen steigt.

Äußere Reize lassen sich schnell ausmachen

Äußere Auslöser von Ekzemen lassen sich meist vergleichsweise einfach feststellen. Rötet sich die Haut nach dem Tragen eines neuen Armbands oder treten ekzemtypische Symptome stets nach dem Putzen auf, liegt die Ursache auf der Hand und kann gemieden werden. Anders verhält es sich, wenn berufsbedingt stetiger Kontakt, das Tragen von Handschuhen oder ein anderer auslösender Faktor nahezu unvermeidbar ist. Auch, wenn eine bestimmte Chemikalie Ekzeme auslöst, die sowohl in Wasch- und Reinigungsmitteln, als auch in Seifen und Kosmetika vorkommt, gestaltet sich die Identifizierung schwieriger.

Bei inneren Ursachen ist es meist schwieriger

Stecken eine erbliche Veranlagung oder eine (chronische) Erkrankung hinter der Neigung zu Ekzemen, ist eine schnelle Diagnose oftmals nicht möglich. Aufschluss bringt dann lediglich eine umfassende Anamnese.

Tipp: Sowohl für die Erkennung innerer als auch äußerer Auslöser erweist sich die schriftliche Dokumentation oftmals als hilfreich. Notiert werden sollten Nahrungsmittel, sämtliche Substanzen und Stoffe, zu denen ein direkter Hautkontakt bestand sowie Pollenflug, andere Krankheiten und Stressfaktoren.

Arten & Formen

Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei Ekzemen um eine ganze Gruppe verschiedener Hautirritationen. Sie können überall am Körper auftreten und werden in verschiedene Arten sowie Areale des Auftretens aufgeteilt.

Seborrhoisches Ekzem

Das seborrhoische Ekzem tritt hauptsächlich auf behaarter Haut, also auf der Kopfhaut auf. Betroffen sein können aber auch das Gesicht, der Bereich um Augen und Ohren sowie der Oberkörper.

Typisch sind Ausschläge, die stark und meist gelblich schuppen. Dazu bildet sich ein intensiver Juckreiz aus, der allerdings auch vollkommen fehlen kann.

Säuglinge & Kleinkinder sind häufig betroffen

Häufig leiden Säuglinge und Kleinkinder rund um das vierte Lebensjahr unter dem seborrhoischen Ekzem. Auch bei Erwachsenen sind derartige Schübe jedoch möglich. Hier tritt die Hauterkrankung häufig zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr auf, wobei Männer häufiger betroffen sind als Frauen (Frauen verstärkt nach den Wechseljahren)1.

Ursachen für das seborrhoische Ekzem

Die Auslöser für das seborrhoische Ekzem sind bisher nicht vollständig geklärt. Zusammenhänge lassen sich aber zu den folgenden Faktoren erkennen:

Atopisches Ekzem

Der Begriff atopisches Ekzem ist eine andere Bezeichnung für Neurodermitis.

Typisch sind bei diesem rote, schuppende und juckende Bereiche. Die Erkrankung ist nicht heilbar, kann aber wirksam behandelt werden.

Weitere Informationen im Neurodermitis-Ratgeber .

Dyshidrotisches Ekzem

Das dyshidrotische Ekzem tritt vorzugsweise an den Fingern, Händen und Armen sowie an den Füßen auf. Es kann begleitend bei anderen Hauterkrankungen, wie Neurodermitis und Psoriasis vorkommen, ebenso aber bedingt durch den Kontakt zu Reinigungsmitteln oder bei anhaltend hoher Feuchtigkeit entstehen.

Typische Anzeichen für das dyshidrotische Ekzem sind mit klarer Flüssigkeit gefüllte Bläschen, starker Juckzreiz, Hauttrockenheit und Furchenbildung.

Symptome und Erscheinungsbild

So zahlreich die möglichen Auslöser für Ekzeme sind, so vielseitig können auch die Symptome ausfallen:

RötungJuckreizHautschuppungSchwellung der HautHautnässenKrustenbildungBläschenbildung

Häufig betroffene Personengruppen

Ekzeme können in jedem Lebensalter und auch scheinbar grundlos auftreten. Besonders häufig betroffen sind allerdings:

Personen mit erblicher Veranlagung

Treten in der Familie häufiger Ekzeme auf, ist die Wahrscheinlichkeit für einen derartigen Schub erhöht.

Allergiker

Besteht eine Unverträglichkeit oder Allergie, leidet der gesamte Körper. So auch die Haut, die ihrerseits anfälliger für Symptome wird.

Neurodermitiker

Hautkrankheiten wie Neurodermitis, aber auch Psoriasis (Schuppenflechte) können das Risiko für Ekzeme erhöhen.

Immungeschwächte

Infektionen, Infektionskrankheiten, Stress und eine unausgewogene Ernährung - das Immunsystem kann durch zahlreiche Faktoren geschwächt werden. Hierdurch wird die Haut anfälliger für Reize, Irritationen und Entzündungen sowie Ekzeme.

Chronisch Kranke

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Diabetes mellitus, Morbus Parkinson, Hyperhidrose und zahlreiche weitere Krankheiten können das Immunsystem nachhaltig schwächen und zudem durch die Einnahme von Medikamenten für eine negative Beeinflussung der Haut sorgen.

Menschen mit häufigem Kontakt zu potenziellen Auslösern

Medizinisches Personal und Reinigungspersonal leidet häufig unter Kontaktallergien zu Desinfektions- und Reinigungsmitteln. Personen, die täglich zu Kosmetika greifen, entwickeln dagegen eher Ekzeme durch Cremes und Co.

Ekzeme behandeln

Ekzeme jucken und schuppen häufig, sie können schmerzen und sind aufgrund ihrer Erscheinung vielen Menschen unangenehm - wenn auch nicht ansteckend. Zudem können sie auf ernste Erkrankungen hinweisen, Narben hinterlassen und für eine nachhaltige Veränderung der Haut sorgen. Es ist daher entscheidend, die Ursache für das Ekzem frühzeitig zu finden und zu vermeiden, beziehungsweise eine umfassende Behandlung zu beginnen.

Muss ich zum Arzt?

Lösen die neuen Ohrringe oder das Armband exakt an den Kontaktstellen zur Haut ein Ekzem aus, ist eine Nickelallergie oder eine ähnliche Unverträglichkeit gegenüber anderen Metallen gegeben. In diesen Fällen reicht es aus, den Auslöser zu beseitigen und in der Zukunft zu meiden. Anders verhält es sich, wenn:

Diagnose durch den Arzt

Lässt sich ein Ekzem nicht sofort als solches erkennen oder ist der Auslöser unbekannt, wird der Arzt zunächst eine umfassende Anamnese und wenn nötig auch Allergietests sowie weitere Untersuchungen durchführen. Sind die Ursachen gefunden, reicht es zur Vermeidung neuer Ekzemschübe aus, die betreffenden Substanzen zu meiden. Im Falle von zugrundeliegenden Krankheiten kann eine umfassende Behandlung Abhilfe schaffen.

Behandlung mit Medikamenten

Für die schnelle Linderung und Pflege der Haut werden je nach Ausprägung des Ekzems medizinische Hautpflegepräparate eingesetzt. Auch eine innerliche Therapie ist aber möglich.

Geeignete Darreichungen

In der Regel kommen zur äußerlichen Pflege Cremes, Salben, Lotionen und Öle zum Einsatz. Sind große Hautareale betroffen oder fallen Juckreiz und Entzündung sehr stark aus, können zudem Antibiotika und Antihistamine verschrieben werden, die eingenommen werden.

Geeignete Wirkstoffe

Zur äußeren Anwendung empfehlen sich die Wirkstoffe:

Zinkoxid bei nässenden Ekzemen

Polidocanol bei atopischem Ekzem, Juckreiz und Schmerzen

Weitere Informationen zum Wirkstoff Polidocanol.

Hydrocortison bei länger anhaltenden Entzündungen, Juckreiz und seborrhoischem Ekzem

Weitere Informationen zum Wirkstoff Hydrocortison.

Chlorphenoxamin bei akuten Ekzemen, die nässen, jucken und Schmerzen verursachen Dimetinden bei allergischen Ekzemen, die mit Juckreiz einhergehen Nachtkerzenöl bei Ekzemen, die durch trockene Haut entstehen

Zudem können Kamille bei nässenden, entzündeten Ekzemen, die nicht oder nur wenig jucken sowie Gerbstoffe bei nässenden und entzündeten Ekzemen zum Einsatz kommen.

Alle Präparate aus der Kategorie Ekzeme anzeigen .

Hausmittel

Bei leichten Ekzemen oder um die Zeit bis zum Arztbesuch zu überbrücken, können Hausmittel helfen. Zu diesen gehören:

Feuchtkalte Umschläge

Ein kalter, feuchter Waschlappen oder ein feuchtes Handtuch und ein Kühlpack wirken Schwellungen, Rötungen und vor allem dem Juckreiz entgegen. Befinden sich die Ekzeme an den Händen oder Füßen, kann auch ein kühles Teilbad Abhilfe schaffen.

Milch

Ein Tuch in kalte Milch getaucht und als Kompresse verwendet kann den Juckreiz schnell verschwinden lassen. Aber Vorsicht, wenn eine Unverträglichkeit gegen Milch besteht. Dann könnten weitere Ausschläge die Folge sein.

Aloe Vera

Als Creme, Lotion, Gel oder direkt aus der Pflanze gewonnen pflegt dieses natürliche Mittel die Haut, befeuchtet sie, wirkt Entzündungen entgegen und beschleunigt die Heilung.

Ringelblume und Arnika

Beide Pflanzen wirken Entzündungen entgegen und fördern die Wundheilung.

Haferflocken

Dem Badewasser beigegeben oder als Brei angerührt auf das Ekzem gestrichen lindern Haferflocken den Juckreiz und beruhigen die Haut.

Heilerde

Mit Wasser oder Öl vermengt und auf das Ekzem aufgetragen, wird die Heilerde bis zum vollständigen Abtrocknen auf der betroffenen Stelle belassen. Derlei Masken wirken kühlend, lindern den Juckreiz und die Entzündung.

Öle

Entstehen Ekzeme durch trockene Haut, kann die Pflege mit den Ölen von Mandel, Kokos oder Olive helfen. Sie versorgen die Haut mit Feuchtigkeit und schützenden Fetten.

Hautpflege bei Ekzemen

Bestehen Ekzeme oder eine Neigung dazu, ist die richtige Hautpflege entscheidend. Diese kann übrigens nicht nur Ekzeme verhindern, sondern sich auch bei einer ganzen Reihe anderer Hauterkrankungen als sinnvoll erweisen.

Richtige Hautreinigung - kurze und kühle Duschen

Lange und heiße Duschen oder Bäder trocknen die Haut aus und machen sie anfälliger. Besser ist es, so kurz, selten und kühl wie möglich zu waschen. Lassen Sie die Haut im Anschluss an der Luft trocknen oder tupfen Sie sie vorsichtig trocknen. Reibung sollte vermieden werden.

Verzicht auf künstliche Duft- und Konservierungsstoffe

Verzichten Sie zudem auf Duschgels und Badezusätze, die künstliche Duft- und Konservierungsstoffe enthalten. Gerade diese können Ekzeme auslösen oder sie verschlimmern.

Empfehlenswerte Inhaltsstoffe

Besonders gut geeignet für die Hautpflege bei Ekzemen sind natürliche Produkte ohne Zusatz von synthetischen Duft- und Konservierungsstoffen:

sowie Mineralien aus natürlicher Quelle sind hingegen empfehlenswert. Seifenfreie Produkte und Duschöle sowie silikonfreie Shampoos reinigen und pflegen Haut und Haar, ohne Ekzeme zu begünstigen.

Ungeeignete Inhaltsstoffe

Die bereits erwähnten künstlichen Konservierungsstoffe und Düfte sollten bei einer Neigung zu Ekzemen dringend gemieden werden. Ebenso wie stark fettende Wirkstoffe, Seifen und komedogene Substanzen.

Hautpflege mit einer stark rückfettenden Wirkung können ebenso wie komedogene Produkte die Drüsen und Poren verstopfen und hierdurch zu einer negativen Beeinträchtigung der Haut führen. Die übermäßige Vermehrung von Keimen und Hefen wird dadurch begünstigt, das Risiko für Ekzeme und Entzündungen steigt. Besser sind Mittel, die eine sanfte Befeuchtung bewirken, wie Aloe Vera und Kokosöl oder Produkte auf Wasserbasis.

Ekzemen vorbeugen

Um Ekzemen wirksam vorzubeugen, sollten Sie die folgenden Tipps berücksichtigen:

Folgen bei Nichtbehandlung

Wird ein Ekzem durch den Kontakt zu bestimmten Metallen, Chemikalien oder Tierhaaren ausgelöst, reicht das Vermeiden der Ursache in der Regel aus, damit das Ekzem abheilen kann. Bei unklarem Auslöser, zugrundeliegenden Krankheiten oder starken Entzündungen ist es leider nicht so einfach. Hier kann das Ausbleiben einer abgestimmten Behandlung langfristige Folgen auf die Haut und das Allgemeinbefinden haben.

Was kann sich daraus entwickeln?

Zu den Folgen eines Ekzems bei Nichtbehandlung gehören:

Quellen

http://eczema.dermis.net/content/e01geninfo/e01definition/index_ger.html
http://flexikon.doccheck.com/de/Lichenifikation
http://eczema.dermis.net/content/e02causesof/e441/e442/index_ger.html
http://eczema.dermis.net/content/e01geninfo/e04diagnose/index_ger.html
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/darmpilz-verursacht-ekzem-ia.html
https://www.dr-gumpert.de/html/ekzem_im_gesicht.html#c83249
https://www.dr-gumpert.de/html/ekzem_im_ohr.html#c123215
http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/013-024.html
http://www.enzyklopaedie-dermatologie.de/artikel?id=1117
http://www.dermis.net/dermisroot/de/27284/diagnose.htm
http://dgk.de/gesundheit/allergie-haut/neurodermitis/was-ist-neurodermitis.html
http://www.derma.de/bochum/tl_files/dermatologie/dermatologie-pdf/Informationsblaetter/Merkblaetter_Dyshidrotisches_Ekzem.pdf
http://www.gesundheit.de/krankheiten/haut-und-haare/ekzem/ekzem-ursachen-diagnose-behandlung


Bitte beachten Sie: Die ggf. im Ratgeber aufgeführten Medikamente stellen keine Empfehlungen der Autoren dar. Es handelt sich hierbei lediglich um eine lose Auswahl von Präparaten, die einen bestimmten Wirkstoff enthalten und/oder einer speziellen Produktkategorie zugeordnet werden. Diese werden über unsere Seite direkt eingepflegt und sind keineswegs eine Aufforderung zum Kauf eines bestimmten Medikaments.


Passende Beiträge zum Thema

Neu: Linola Duo - Cortisonfreie Creme bei Juckreiz & Entzündungen
Neu: Linola Duo - Cortisonfreie Creme bei Juckreiz & Entzündungen

Verfasst am 24.04.2023

Mit Linola Duo hat Dr. Wolff nun ein wertvolles Produkt für Betroffene auf den Markt gebracht, die unter Juckreiz und Entzündungen der Haut leiden. Sie ist angezeigt bei entzündlichen, nicht-infektiösen, stark juckenden und allergischen Hauterkrankungen wie z. B. akuten und chronischen Ekzemen oder atopischer Dermatitis (Neurodermitis). Die Creme ist cortisonfrei und in zwei Größen erhältlich.

mehr erfahren

Hausapotheke mit Schüssler Salzen
Hausapotheke mit Schüssler Salzen

Verfasst am 02.12.2013

Schüssler Salze können als effektive Alternativmethode zu herkömmlichen Medikamenten eingesetzt werden und verschiedene Beschwerden lindern. Aus diesem Grund empfiehlt sich eine Hausapotheke mit Schüssler Salzen.

mehr erfahren