ProduktinformationenWick Medinait Erkältungssirup für die Nacht zur Behandlung von Erkältungskrankheiten
Wick Medinait dient zur Behandlung von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten mit gleichzeitigem Auftreten von Husten, Schnupfensekretion (laufende Nase), leichteren Reizungen im Hals, Kopf- und Gliederschmerzen und atmungsbehindernden Schleimhautschwellungen.
Hinweis für Diabetiker: Dieses Arzneimittel enthält 8,25 g Saccharose pro Einzeldosis, das entspricht 0,69 BE. Wick Medinait ermöglicht dadurch die Nachtruhe, die Ihr erkrankter Körper zur Erholung braucht.
Wichtiger Hinweis
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Inhaltsverzeichnis:
- Anwendung
- Wirkstoffe/Inhaltsstoffe
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Wechselwirkungen
- Dosierung
- Weitere Informationen
- Alternative Präparate
- Wick Medinait Erkältungssirup für die Nacht kaufen
Anwendung
Das Arzneimittel wird zur Behandlung der Symptome von gemeinsam auftretenden Beschwerden bei Erkältungen und grippalen Infekten eingesetzt. Dazu gehören Fieber, Reizhusten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Halsschmerzen.
Gegenanzeigen
Bei einer Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe darf das Arzneimittel nicht angewendet werden. Patienten mit Herz- und Schilddrüsenerkrankungen, Asthma, zu hohem Blutdruck, Lungenentzündung, Grünem Star, Atemhemmung und unzureichender Atemtätigkeit dürfen das Präparat nicht einnehmen. Weitere Gegenanzeigen sind schwere Funktionsstörungen der Leber und Niere, Nebennierentumor, Epilepsie und Hirnschäden.
Nebenwirkungen
Es können Nebenwirkungen wie Krampfanfälle, unregelmäßiger Herzschlag, Anstieg und Abfall des Blutdrucks oder erhöhter Augeninnendruck auftreten. Weiterhin kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen wie Störungen der Blutbildung, Atemnot und Schweißausbrüchen kommen. Beobachtet wurden auch Reaktionen wie Schwindel, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit und Erbrechen, Hautausschläge, allergische Reaktionen und Muskelschwäche.
Wechselwirkungen
Bei gleichzeitiger Anwendung mit Medikamenten, die dämpfend auf das Zentralnervensystem wirken, kann es zu einer verstärkten Wirkung kommen, außerdem kann das Risiko für Nebenwirkungen ansteigen. Beispiele sind Schlafmittel, Schmerzmittel, Psychopharmaka und Mittel gegen Anfallsleiden. Zu einer Abschwächung der Wirkung kommt es bei gleichzeitiger Einnahme mit Neuroleptika. Wechselwirkungen sind außerdem möglich mit MAO-Hemmern, Gichtmitteln, schleimlösenden Hustenmitteln und Mitteln gegen Epilepsie.
Dosierung
Einmal täglich nehmen Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene vor dem Schlafengehen einen Messbecher mit 30 ml Erkältungssirup unverdünnt ein. Sollten sich die Beschwerden nach einer Anwendungsdauer von 3 Tagen nicht bessern, ist ein Arzt aufzusuchen.
Weitere Informationen
Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf das Präparat nicht eingenommen werden. Es ist nicht für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren geeignet. Vorsicht ist bei Patienten mit Diabetes, Gilbert-Syndrom und vorgeschädigter Niere geboten. Bei Husten mit hoher Schleimbildung ist das Medikament nur nach Rücksprache mit dem Arzt einzunehmen.
Alternative Präparate
Zur Behandlung der Symptome bei Erkältungen und grippalen Infekten können auch Grippostad C Hartkapseln eingesetzt werden. Sie enthalten Ascorbinsäure und Chlorphenamin hydrogenmaleat.
Wirkstoffe
Inhaltsstoffe | Menge je 30 Milliliter |
---|---|
Dextromethorphan hydrobromid | 15 mg |
Dextromethorphan | 11.56 mg |
Doxylamin hydrogensuccinat | 7.5 mg |
Doxylamin | 5.22 mg |
Ephedrin hemisulfat | 8 mg |
Ephedrin, wasserfrei | 6.17 mg |
Paracetamol | 600 mg |
Gesamt Kohlenhydrate | 0.69 BE |
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