ProduktinformationenDolormin für Kinder Ibuprofensaft 20 mg/ml bei leichten bis mäßigen Schmerzen und Fieber

Dolormin für Kinder Ibuprofensaft 20 mg/ml ist ein Medikament, dass gegen leichte bis mäßig starke Schmerzen und Fieber verabreicht wird.

Der Saft enthält den Hauptwirkstoff Ibuprofen, welcher schmerzlindernd und fiebersenkend wirkt. Entsprechend dem Körpergewicht und dem Alter des Kindes wird das Mittel dosiert, welches unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden kann. Es ist nur zur kurzzeitigen Anwendung gedacht. Eine Einnahme, die länger als drei Tage dauert, muss ärztlich überwacht werden. Schwangere dürfen das Mittel in den letzten drei Schwangerschaftsmonaten nicht einnehmen.

Wichtiger Hinweis
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

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Inhaltsverzeichnis:

  1. Anwendung
  2. Wirkstoffe/Inhaltsstoffe
  3. Gegenanzeigen
  4. Nebenwirkungen
  5. Wechselwirkungen
  6. Dosierung
  7. Weitere Informationen
  8. Alternative Präparate

Dolormin für Kinder Ibuprofensaft 20 Mg/ml Anwendung

Das Medikament dient der kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßigen Schmerzen bei Kindern. Auch als fiebersenkendes Mittel wird es eingesetzt. Es ist ein nicht-steroidales Antiphlogistikum bzw. Antirheumatikum, auch NSAR genannt.

Wirkstoffe/Inhaltsstoffe

Das Medikament enthält folgende Wirk- und Hilfsstoffe:

  • Ibuprofen
  • Acesulfam-Kalium
  • Glycerol
  • Natriumbenzoat (E211)
  • Polysorbat 80
  • Sucrose
  • Maisstärke
  • gereinigtes Wasser
  • Xanthangummi
  • Zitronensäure
  • Allurarot AC (E129)
  • Kaugummigeschmack bestehend aus künstlichem und natürlichem Wassermelonen-Aroma und Sweet Blend Aroma

Gegenanzeigen

Dolormin für Kinder Ibuprofensaft 20 mg/ml darf nicht eingenommen werden:

  • Bei Überempfindlichkeit oder Allergie gegen Ibuprofen oder andere nicht-steroidale Entzündungshemmer, gegen Allurarot AC oder einen der weiteren Bestandteile des Mittels.
  • Wenn das Kind in der Vergangenheit nach Gabe von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern mit Asthmaanfällen, Kurzatmigkeit, Nasenschleimhautschwellungen, Hautreaktionen (z.B. Nesselsucht, Rötung ect.) oder Haut- und Schleimhautschwellungen (Angioödem) reagierte.
  • Bei Magen-oder Darmgeschwüren oder wenn das Kind an Magen- oder Darmblutungen leidet oder früher gelitten hat litt.
  • Bei ungeklärten Blutbildungsstörungen.
  • Bei schweren Nieren oder Leberfunktionsstörungen.
  • Bei schwerer Herzinsuffizienz (Herzschwäche).
  • Wenn das Kind eine zerebrovaskuläre Blutung (Gehirnblutung) oder andere aktive Blutungen hatte.
  • Wenn in der Vergangenheit gastrointestinale Blutungen oder eine Perforation auftraten, die mit einer vorangegangenen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR) in Verbindung stehen.
  • Wenn das Kind vor Kurzem einen großen Flüssigkeitsverlust hatte (durch zu geringe Flüssigkeitsaufnahme, Durchfall oder Erbrechen).
  • Frauen in den letzten 3 Monaten ihrer Schwangerschaft dürfen das Medikament nicht einnehmen.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Mittels ist in folgenden Fällen geboten:

  • Wenn das Kind regelmäßig Medikamente einnimmt, z.B. Arzneimittel zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen, Antibiotika oder blutverdünnende Mittel oder wenn es an ernsten Krankheiten leidet. Hier sollte vor der Einnahme von Dolormin für Kinder Ibuprofensaft 20 mg/ml der zuständige Arzt befragt werden.
  • Nur unter vorheriger Abwägung des Nutzen-Risiken-Verhältnisses sollte das Mittel verabreicht werden, wenn das Kind an bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z. B. intermittierender Porphyrie) oder bestimmten Autoimmunerkrankungen (Mischkollagenose und systemischer Lupus) leidet.

Eine sorgfältige ärztliche Überwachung des Kindes während der Therapie ist erforderlich:

  • Bei Bluthochdruck oder Herzleistungsschwäche.
  • Bei chronisch entzündlichen Erkrankungen des Darms (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa).
  • Bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion.
  • Bei Dehydration des Körpers. Es besteht das Risiko von Nierenfunktionsstörungen.
  • Bei Allergien (z. B. Hautreaktionen auf andere Medikamente, Heuschnupfen, Asthma), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen Atemwegserkrankungen, die die Atemwege verengen.
  • Bei einer Blutgerinnungsstörung, da Ibuprofen zeitweise die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmt.
  • Die Einnahme des Mittels vor einer Operation darf nur mit ärztlichem Rat erfolgen.

Dolormin für Kinder Ibuprofensaft 20 Mg/ml Nebenwirkungen

Häufig (bei bis zu 1 von 10 Patienten) treten auf:

Beschwerden des Magen-Darm-Trakts, wie Bauchscherzen, Sodbrennen, Übelkeit, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Erbrechen und geringfügige Blutverluste im Magen-Darm-Bereich, die in seltenen Fällen eine Anämie (Blutarmut) bedingen können.

Gelegentlich (bei bis zu 1 von 100 Patienten) treten auf:

  • Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautjuckreiz und Hautausschläge.
  • Asthmaanfälle mit eventuellem Blutdruckabfall.
  • Zentralnervöse Störungen, wie Schwindel, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Reizbarkeit und Erregung.
  • Sehstörungen. Dolormin für Kinder Ibuprofensaft 20 mg/ml muss sofort abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden.
  • Magen-Darm-Geschwüre, die auch mit Blutungen und einem Durchbruch einher gehen können und manchmal tödlich sind.
  • Mundschleimhautentzündungen mit Geschwürbildung.
  • Magenschleimhautentzündungen.
  • Verschlimmerung einer Colitis oder eines Morbus Crohn.

Selten (bei bis zu 1 von 1.000 Patienten) treten auf:

Ohrgeräusche, eine erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut und Nierengewebsschädigungen.

Sehr selten (bei bis zu 1 von 10.000 Patienten) treten auf:

  • Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen. Falls Symptome einer Infektion (z.B. Schwellung, Schmerz, Fieber, Rötung) erneut auftreten oder sich verschlimmern, muss sofort ein Arzt konsultiert werden.
  • Störungen der Blutbildung (Leukopenie, Anämie, Agranulozytose, Panzytopenie, Thrombozytopenie). Erste mögliche Anzeichen: Halsschmerzen, Fieber, oberflächliche Wunden im Mund, starke Abgeschlagenheit, grippeartige Symptome, Haut-und Nasenblutungen. Treten diese auf, ist das Mittel sofort abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.
  • Symptome einer Hirnhautentzündung (z.B. Kopfschmerzen, Fiebern, Übelkeit, Erbrechen, Bewusstseinstrübung, Nackensteifigkeit), die nicht auf einer Infektion beruhen. Patienten mit bestimmten Autoimmunerkrankungen (Mischkollagenose, systemischer Lupus erythematodes) haben ein erhöhtes Risiko.
  • Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen, wie Gesichtsödeme, Zungenschwellung, Luftnot, innere Schwellung des Kehlkopfes mit Einengung der Luftwege, Abfall des Blutdrucks, Herzrasen bis hin zum lebensbedrohlichem Schock. Es muss sofort ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.
  • Depressionen und psychotische Reaktionen
  • Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Herzklopfen (Palpitationen), Herzinfarkt und Bluthochdruck (arterielle Hypertonie).
  • Leberschäden (besonders bei Langzeittherapien), Leberfunktionsstörungen, Leberversagen und akute Leberentzündung.
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse und Speiseröhre.
  • Bildung von membranartigen Verengungen in Dünn- und Dickdarm.
  • Schwere Hautausschläge mit Rötungen und Blasenbildungen (z.B. toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom, Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema exsudativum multiforme). Treten diese auf, muss Dolormin für Kinder Ibuprofensaft 20 mg/ml abgesetzt und sofort ärztlicher Rat eingeholt werden.
  • Nephrotisches Syndrom.
  • Besonders bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und Bluthochdruck: Vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe und Verminderung der Harnausscheidung.
  • Haarausfall.
  • Entzündliche Nierenerkrankungen, die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung zusammengehen können. Symptome, die auf eine Nierenerkrankung bis hin zu Nierenversagen hinweisen, sind: Wasseransammlung im Körper, Verminderung der Harnausscheidung, allgemeines Unwohlsein. Treten diese Anzeichen auf oder verschlimmern sie sich, muss das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt konsultiert werden.
  • Stärkere Schmerzen im Oberbauch, Blut im Stuhl und/oder einer Schwarzfärbung des Stuhls und Erbrechen von Blut: Dolormin für Kinder Ibuprofensaft 20 mg/ml muss sofort abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden.
  • Bei Langzeitanwendung müssen die Leberwerte regelmäßig überprüft werden.
  • Patienten mit Windpocken: In Ausnahmefällen schwere Weichteilkomplikationen und Hautinfektionen.
  • Allergische Reaktionen können durch den Inhaltsstoff Allurarot AC verursacht werden.

Wechselwirkungen

Das Medikament kann folgende Mittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden:

  • Gerinnungshemmende Medikamente (z.B. Warafin, Acetylsalicylsäure, Ticlopidin).
  • Blutdrucksenkende Mittel (Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan).
  • Wenn zeitgleich Mittel zur Senkung des Blutzuckers oder zur Hemmung der Blutgerinnung eingenommen werden, sollten vorsichtshalber der Blutzucker und die Blutgerinnung überprüft werden. Bei länger dauernder Einnahme des Arzneimittels müssen die Nierenfunktion, die Leberwerte und das Blutbildes regelmäßig überprüft werden.

Wenn folgende Arzneimittel gleichzeitig angewendet werden, kann sich die Konzentration dieser Medikamente im Blut erhöhen:

  • Phenytoin (bei Krampfanfällen).
  • Digoxin (zur Stärkung der Herzkraft).
  • Lithium (bei psychiatrischen Erkrankungen).
  • Methotrexat (zur Behandlung von Krebs oder bestimmten rheumatischen Krankheiten). Nicht innerhalb von 24 Stunden vor oder nach der Einnahme von Methotrexat sollte Dolormin für Kinder Ibuprofensaft 20 mg/ml verabreicht werden. Wird dies mißachtet, kann es zu einer erhöhten Methotrexat-Konzentrationen im Körper kommen und somit zu vermehrten Nebenwirkungen.
  • Blutgerinnungshemmer.
  • Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (bei depressiven Zuständen), Acetylsalicylsäure und andere entzündungshemmende Schmerzmittel, auch COX-2-Hemmer, sowie Kortisonpräparate: Ein erhöhtes Risiko für Magen-Darm-Blutungen und -Geschwüre besteht.
  • CYP2C9-Hemmer (z. B. Fluconazol und Voriconazol): Der Abbau von Ibuprofen in der Leber kann sich verzögern, was einen erhöhten Blutspiegel zur Folge hat. Ein Arzt sollte hinsichtlich einer Dosisreduzierung befragt werden.
  • Arzneimittel, die Sulfinpyrazon (bei Gicht) oder Probenecid beinhalten: Diese Mittel können die Ausscheidung von Ibuprofen verlangsamen, wodurch es zur Anreicherung von Ibuprofen im Körper kommen kann.

Zu einer Abschwächung der Wirkung kommt es, wenn folgende Mittel gleichzeitig angewendet werden:

  • ACE-Hemmer (bei Bluthochdruck und Herzschwäche): Es besteht ein erhöhtes Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung.
  • Blutdrucksenkende Medikamente und Entwässerungsmittel.
  • Acetylsalicylsäure, niedrig dosiert: Die Wirkung der Acetylsalicylsäure auf die blutgerinnungsfördernden Blutplättchen kann beeinträchtigt sein.

Andere mögliche Wechselwirkungen:

  • Ciclosporin (zur Rheumabehandlung oder Unterdrückung der Immunantwort, z.B. nach einer Transplantation): Hier gibt es ein Risiko zur Nierenschädigung.
  • Zidovudin (zur Behandlung von AIDS): Erhöhtes Risiko für Einblutungen in Hämatome und Gelenke bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten.
  • Kaliumsparende Entwässerungsmittel: Es kann zu einem erhöhten Kaliumspiegel im Blut kommen.
  • Tacrolimus: Es gibt ein Risiko einer Nierenschädigung.
  • Sulfonylharnstoffe (zur Blutzuckersenkung): Eine Kontrolle der Blutzuckerwerte sollte gemacht werden.
  • Chinolon-Antibiotika: Hier besteht ein erhöhtes Risiko für Krampfanfälle.
  • Blutgerinnungshemmer: In Einzelfällen wurden Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und Blutgerinnungshemmern beobachtet. Deshalb sollte der Gerinnungsstatus kontrolliert werden.

Dolormin für Kinder Ibuprofensaft 20 Mg/ml Dosierung

  • Dolormin für Kinder Ibuprofensaft 20 mg/ml wird unabhängig von den Mahlzeiten oral eingenommen. Personen mit sensiblem Magen können den Saft auch zum Essen einnehmen.
  • Die Flasche muss vor Gebrauch kräftig geschüttelt werden.
  • Kinder mit 5-6 kg Körpergewicht (6-8 Monate): 2,5-5ml Einzeldosis, max. Tagesdosis 7,5 ml.
  • Kinder mit 7-9 kg Körpergewicht (9-12 Monate): 2,5-5 ml Einzeldosis, max. Tagesgesamtdosis 10 ml.
  • Kinder mit 10-15 kg Körpergewicht (1-3 Jahre): 5ml Einzeldosis, max. Tagesgesamtdosis 15ml.
  • Kinder mit 16-20 kg Körpergewicht (4-6 Jahre): 7,5 ml Einzeldosis, max. Tagesgesamtdosis 22,5 ml.
  • Kinder mit 21-29 kg Körpergewicht (7-9 Jahre): 10 ml Einzeldosis, max. Tagesgesamtdosis 30 ml.
  • Kinder mit 30-43 kg Körpergewicht (10-12 Jahre): 10 ml Einzeldosis, max. Tagesdosis 40 ml.
  • Zwischen einer maximalen Einzeldosis und einer weiteren Dosis müssen mindestens 6 Stunden vergehen.
  • Das Mittel ist nur zur kurzzeitigen Anwendung gedacht. Wenn es Kindern mehr als 3 Tage verabreicht werden soll oder wenn sich die Symptome verschlimmern, muss ärztlicher Rat eingeholt werden.

Weitere Informationen

  • In den ersten 6 Schwangerschaftsmonaten sollte das Mittel nur nach ärztlicher Rücksprache eingenommen werden.
  • Nicht angewendet werden darf es in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft, da es andernfalls zu Komplikationen für Mutter und Kind kommen kann.
  • Stillende können das Mittel kurzfristig einnehmen, da Ibuprofen und seine Abbauprodukte nur in sehr kleinen Mengen in die Muttermilch übergehen.
  • Das Arzneimittel kann die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen, wobei diese Wirkung nach Absetzen des Mittels reversibel ist.
  • Information für Diabetiker: Das Medikament enthält Sucrose.
  • Kinder unter 6 Monaten bzw. mit einem Körpergewicht unter 5 kg sollten das Mittel nicht einnehmen, da hier noch keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
  • Wenn das Mittel nicht ausreichend Wirkung zeigt, darf die Dosis nicht selbstständig erhöht werden, sondern es muss ein Arzt befragt werden.

Im Falle einer Überdosierung von Dolormin für Kinder Ibuprofensaft 20 mg/ml muss sofort ein Arzt aufgesucht werden. Hier kann es zu folgenden Symptomen kommen:

  • Bauchschmerzen, Überkeit, Erbrechen, zentralnervöse Störungen, wie Schwindel, Kopfschmerzen, Benommenheit, Bewusstlosigkeit, (bei Kindern Krampfanfälle), Nieren- und Leberfunktionsstörungen, Blutungen im Magen-Darm-Trakt, verminderte Atmung (Atemdepression), Blutdruckabfall, blaurote Färbung von Schleimhäuten und Haut.

Alternative Präparate

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Erfahrungen zu Dolormin für Kinder Ibuprofensaft 20 Mg/ml Suspension 100 ml

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Produktdetails

Produktbezeichnung Dolormin für Kinder Ibuprofensaft 20 Mg/ml Suspension
Packungsgröße(n) 100 ml
DarreichungsformSuspension
Mindestens haltbar bisSiehe Verpackungsboden
Produkt von

JOHNSON&JOHNSON OTC
Johnson & Johnson Platz
41470 Neuss

AnwendungsgebieteZahnschmerzen, Kopfschmerzen, fiebersenkende Schmerzmittel
PZN11542939
BezugMedikament ist rezeptfrei
EtikettenspracheDeutsch

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