Sparmedo Ratgeber

Zahn- und Mundpflege

Aktualisiert am 25.11.21

Schöne, strahlend weiße Zähne gelten als unsere Visitenkarte. Doch die eigene Zahngesundheit ist so vieles mehr. Der Mundraum übt einen erheblichen Einfluss auf unser körperliches und psychisches Wohlbefinden aus. Viele akute und chronische Erkrankungen haben ihren Ursprung im Mundraum. Die richtige Zahn- und Mundpflege ist daher unerlässlich. Wie Sie Ihre Zähne am besten pflegen, welche Zahnputz-Mythen sich hartnäckig halten und was es mit Zahnseide, Zungenschaber und Co. auf sich hat, erfahren Sie hier.

In diesem Ratgeber erhalten Sie Informationen zu folgenden Themen:

  1. Zähneputzen
  2. Zahnputztechniken
  3. Zahncreme: mit oder ohne Fluorid?
  4. Zahnbürsten: Elektrisch oder Manuell?
  5. Reinigung der Zahnzwischenräume
  6. Was tun bei Zungenbelag?
  7. Mundwässer und Mundspülungen
  8. Hilfsmittel zur Zahn- und Mundpflege
  9. Zahnschmelz stärken
  10. Professionelle Zahnreinigung
  11. Zahnpflege bei Babys & Kleinkindern
  12. Zähne schonen
  13. Regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt

Zähneputzen - wann und wie oft?

Für den Erhalt der Zähne bildet die gründliche Reinigung mit der Zahnbürste die unverzichtbare Basis. Als Minimum gilt die 2x2 Formel: Putzen Sie mindestens zweimal täglich (morgens und abends) für jeweils 2 Minuten Ihre Zähne. Reinigen Sie die Zahnzwischenräume anschließend mit Zahnseide. Wer viel zuckerhaltige Nahrung zu sich genommen hat, sollte eventuell öfter zur Zahnbürste greifen. Wie oft die Zähne geputzt werden sollten, hängt also auch stark von den Ernährungsgewohnheiten ab.

Als Grundregel gilt: „Nach dem Essen - Zähneputzen nicht vergessen“. Da dies im Alltag jedoch nicht immer möglich ist, können Sie z.B. auch auf zahnschonende Kaugummis zurückgreifen. Das Kauen regt den Speichelfluss an und macht von Bakterien gebildete Säuren unschädlich. Doch auch das Ausspülen des Mundes mit Wasser nach dem Essen bewirkt bereits viel.

Zähneputzen vor oder nach dem Frühstück?

Viele Menschen sind sich unsicher, ob Sie ihre Zähne vor dem Frühstück oder nach dem Frühstück putzen sollten. Allerdings ist diese Frage nicht so leicht zu beantworten, da sich nicht einmal Zahnmediziner darüber einig sind. Einige Zahnmedizinier argumentieren, dass sich Bakterien nachts in Milchsäure umwandeln und das Putzen nach dem Aufstehen eine Entlastung für die Zähne bedeutet. Andere meinen wiederum, dass Bakterien erst Nahrung benötigen, um Milchzucker zu produzieren. Das bedeutet, Milchsäure wird erst nach dem Frühstück gebildet. Fazit: Sie können vor dem Frühstück Ihre Zähne putzen, es ist allerdings kein Muss. Empfehlenswert ist es jedoch, die Zähne stets nach den Mahlzeiten zu putzen!

Zahnputztechniken

Was die richtige Zahnpflege betrifft, gibt es so einige Mythen und/oder veraltetes Wissen, das sich hartnäckig hält. Ein solcher Mythos lautet beispielsweise: Je fester ich schrubbe, desto sauberer werden meine Zähne. Beim Zähneputzen sollten Sie jedoch nicht zu fest drücken, um Zahnschmelz und Zahnfleisch nicht zu schädigen.

In die Kategorie „veraltetes Wissen“ gehört außerdem folgender Satz: „Man soll seine Zähne in kreisenden Bewegungen putzen“. Während diese Technik früher häufig empfohlen wurde, raten Experten heute zur sogenannten „Bass-Methode“, wenn Sie Ihre Zähne mit der Handzahnbürste putzen:

1. Zahnbürste so aufsetzen, dass die Borstenachse zur Zahnkrone ungefähr einen 45°-Winkel bildet. Achten Sie darauf, dass die Borsten Zahnfleisch und Zahnoberfläche zu gleichen Teilen bedeckt.
2. Nun sanften Druck ausüben, bis sich die Borsten leicht zu biegen beginnen.
3. Die Handzahnbürste ein paar Mal leicht rüttelnd bewegen und das Ganze für alle Zahnflächen wiederholen.
4. Die Zahnbürste kann auf den Kauflächen einfach hin und her bewegt werden.
5. Gehen Sie systematisch vor: Putzen Sie z.B. zuerst die Innenflächen im Unter- und Oberkiefer, arbeiten Sie sich dann zu den Außenflächen vor und putzen Sie zuletzt die Kauflächen.

Richtige Zahnputztechnik bei elektrischer Zahnbürste

Wer über eine elektrische Zahnbürste verfügt, sollte hingegen die folgenden Tipps bezüglich der Zahnputztechnik beachten:

1. Elektrische Zahnbürste mit rundem Bürstenkopf - den Bürstenkopf parallel zu den Zähnen am Zahnfleischrand aufsetzen. Die Bürste daran entlang führen.
2. Jeden einzelnen Zahn für einige Sekunden putzen.
3. Auch hier systematisch vorgehen: Mit Zahn-Innenflächen beginnen, dann Außenflächen und am Ende Kauflächen putzen.

Zahncreme - mit oder ohne Fluorid?

Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen es: Fluoridhaltige Zahnpasta schützt die Zähne nachweislich vor Karies. Inzwischen gibt es jedoch auch eine Vielzahl an Zahnpasten ohne Fluorid auf dem Markt. Doch woher rührt die Skepsis vor Fluorid? Die Skepsis gegenüber dem Inhaltsstoff beruht auf einem Missverständnis: Beim Fluorid in der Zahnpasta handelt es sich nicht um das hochgiftige und gasförmige Fluor, sondern um ein Salz der Flusssäure. Dieser Wirkstoff kommt in vielen Mineralien der Natur vor. Eine unbegrenzte Aufnahme von Fluorid kann allerdings tatsächlich giftig werden - allerdings müssten Sie dafür schon eine Menge von 10 bis 25mg pro Tag über einen Zeitraum von 10 Jahren zu sich nehmen. Erst dann würde es zu einer Überdosierung kommen und könnte somit gefährlich werden. In den Zahncremes für Erwachsene befindet sich jedoch gerade einmal 0,15% Fluorid. In Zahncremes für Kinder sogar nur 0,05%. Von einer schädigenden Dosis sind Sie somit mehr als entfernt.

Tipp: Geben Sie maximal eine erbsengroße Menge Zahnpasta auf Ihre Bürste. Verschlucken Sie die Zahncreme nicht, sondern spucken Sie diese sorgfältig nach dem Zähneputzen aus und spülen Sie Ihren Mund mit Wasser aus.

Empfehlung der DGZMK - Zahncremes mit Fluorid

Die deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kiefernheilkunde (DGZMK) empfiehlt ausdrücklich die Verwendung von Zahncremes mit Fluorid. Auf fluoridfreie Zahncremes sollte verzichtet werden. Nur so kann Karies effektiv vorgebeugt werden.

Eine Ausnahme gibt es allerdings: Milchzähne reagieren besonders sensibel auf Fluorid. Der Inhaltsstoff kann zur sogenannten Fluorose führen, welches weiße Flecken auf den bleibenden Zähnen verursacht. Deshalb ist der Fluoridanteil in Kinderzahncremes gesetzlich auf 0,05% beschränkt. Experten sind sich zwar darüber einig, dass Fluorid für die Zahngesundheit der Kinder essentiell ist. Allerdings herrscht noch Uneinigkeit darüber, ob Kinder Fluorid in Form von Zahnpasta oder Tabletten einnehmen sollten. Kinderärzte kritisieren, dass Kinder Zahncremes oft verschlucken und dabei andere schädliche Inhaltsstoffe in den Magen gelangen.

Fazit: Während Erwachsene definitiv auf eine Zahnpasta mit einem Fluoridanteil von 0,15% zurückgreifen sollten, können Kinder auch Zahnpasta ohne Fluorid verwenden. Dann sollte die Fluoridzufuhr jedoch in Form von Tabletten erfolgen. Doch Achtung: Geben Sie Ihrem Kind nicht beides gleichzeitig (Zahnpasta mit Fluorid und Fluorid-Tabletten), da dies zwangsläufig zu einer Fluorose führen würde.

Zahnbürsten: Handzahnbürste oder elektrische Zahnbürste?

Grundsätzlich gilt: Egal ob manuell oder elektrisch - auf die richtige Zahnputztechnik kommt es an. Bei richtiger Anwendung ist die Reinigungsleistung einer manuellen Handzahnbürste mit einer elektrischen Zahnbürste zu vergleichen.

Handzahnbürste

Vorteile:

Nachteile:

Elektrische Zahnbürste

Vorteile:

Nachteile:

Reinigung der Zahnzwischenräume

Egal wie sorgfältig die Zähne auch gereinigt werden - vollständig sauber werden sie allein mit der Bürste nicht. Maximal 70% der Zahnoberfläche werden mit der Zahnbürste erreicht. In die Zahnzwischenräume gelangen Sie damit jedoch nicht. Doch gerade diesem Bereich sollten wir mehr Aufmerksamkeit schenken: Hier setzen sich häufig Speisereste und bakterielle Zahnbeläge fest. Werden diese nicht gründlich entfernt, sammeln sich dort Erreger. Karies und Zahnfleischerkrankungen oder auch Mundgeruch können die unangenehme Folge sein. Die Reinigung der Zahnzwischenräume und die Entfernung der Bakterien sollte daher unbedingt in die tägliche Zahnpflege-Routine integriert werden.

Zahnseide & Interdentalbürsten für eine gründliche Reinigung

Zur Reinigung der Zahnzwischenräume empfehlen sich Zahnseide und spezielle Bürsten. Die sogenannten Interdentalbürsten werden einmal täglich vor dem Zähneputzen benutzt. Erst danach erfolgt die Reinigung mit der Zahnbürste. Größere Zahnzwischenräume können mit Interdentalbürsten gründlich gereinigt werden. Für engere Zahnzwischenräume empfiehlt sich Zahnseide. Sie ist ungewachst oder beschichtet erhältlich und es gibt sie als dünne oder dicke Fäden. Ungewachste Zahnseide bietet durch ihre Auffaserung eine verbesserte Entfernung von Belägen. Wenn Ihre Zähne sehr dicht beieinander stehen, könnte jedoch eine gewachste Zahnseide von Vorteil sein - diese erreicht die Zwischenräume oftmals besser.

Was tun bei Zungenbelag?

Weißliche, graue oder gelbliche Ablagerungen, die das gesunde Rosa der Zunge verdecken, werden als Zungenbelag bezeichnet. In den meisten Fällen ist eine belegte Zunge harmlos. Der Belag entsteht durch Nahrungsreste, Zellen oder Bakterien, die sich auf dem Zungenrücken ablagern. Meist verschwindet dieser natürliche Belag wieder, wenn wir feste Nahrung kauen oder uns die Zähne putzen. Wer regelmäßige und gründliche Mundhygiene betreibt, kann dem Zungenbelag vorbeugen.

Zungenschaber und Olivenöl bei hartnäckigem Zungenbelag

Ist der Zungenbelag bereits da und besonders hartnäckig, kann auch ein spezieller Zungenschaber zum Einsatz kommen. Dieser entfernt den Zungenbelag effektiv. Wer ein wenig Olivenöl für etwa 10 Minuten durch den Mundraum zieht, kann Zungenbelag ebenfalls entfernen. Olivenöl wirkt antibakteriell und entfernt so die Ablagerungen auf der Zunge. Spucken Sie das Öl nach dem Ziehen wieder aus und spülen den Mund mit Wasser aus. Wenn diese Maßnahmen nicht helfen sollten und der Zungenbelag sehr hartnäckig ist, könnte das eventuell auf eine Erkrankungen hindeuten. Kontaktieren Sie in diesem Fall einen Arzt, um die Ursache abzuklären.

Mundwässer und Mundspülungen

Im Handel wird eine Vielzahl an Flüssigprodukten zur Mundhygiene angeboten. Mundwässer gibt es in allen möglichen Variationen. Als Mundwasser werden Flüssigprodukte bezeichnet, die in konzentrierter Form angeboten und mit klarem Wasser verdünnt werden. Diese Mittel sorgen kurzzeitig für einen frischeren Atem dank Essenzen wie Menthol oder Pfefferminz. Die Ursachen für schlechten Atem können die Mittel allerdings nicht beseitigen. Meist stecken dahinter entzündliche Erkrankungen im Mundraum. Wenn das der Fall ist, hilft nur ein Besuch beim Zahnarzt.

Mundspülung tötet Keime & Bakterien ab

Im Gegensatz zum Mundwassser wird eine Mundspülung unverdünnt angewendet. Eine Mundspülung hat die Abtötung von schädlichen Keimen und die Ablösung von Plaque zum Ziel - frischer Atem ist dabei nur sekundär. Als Ergänzung zur täglichen Zahnpflege sind Mundspülungen also durchaus sinnvoll. Gerade wenn die Pflege mit Zahnseide für die Zahnzwischenräume nicht ausreicht, sind Mundspülungen empfehlenswert. In den Mundspüllösungen ist kariesreduzierendes Fluorid enthalten, welches die Neubildung von Zahnbelägen erschwert.

Weitere Hilfsmittel zur Zahn- und Mundpflege

Zahnhölzchen

Sie sehen ein wenig aus wie Zahnstocher, bestehen jedoch aus splitterarmen Holz und sind so abgerundet, dass das Zahnfleisch nicht verletzen können. Besonders hilfreich für unterwegs, wenn Sie unappetitliche Speisereste entfernen möchten.

Zahnkaugummi

Empfehlenswert, wenn Sie gerade gegessen haben, aber sich nicht gleich die Zähne putzen können. Das Kauen von zuckerfreien Kaugummis regt den Speichelfluss an und spült gröbere Beläge von den Zähnen und neutralisiert zahnschädigende Säure im Mund.

Zahnschmelz stärken

Unser Zahnschmelz erfüllt viele wichtige Funktionen. Er schützt die Zähne vor Abnutzung und Entkalkung durch Säuren, die in Lebensmitteln und Getränken wie bspw. Cola enthalten sind. Ein starker Zahnschmelz verhindert einen Bakterienbefall des Zahns und gleicht außerdem Temperaturschwankungen aus. Der Zahnschmelz erfüllt also eine wichtige Schutz- und Reparaturfunktion. Wer viel Zucker, weißes Mehl oder auch säuerliche Lebensmittel zu sich nimmt, riskiert einen sogenannten Zahnschmelzabbau. Der Schmelz wird dünner, porös und verliert an Widerstandskraft. Bakterien finden nun die idealen Bedingungen vor und es entsteht Karies. Zahnschmelzabbau zieht meist auch eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit mit sich.

Da Zahnschmelz weder nervlich versorgt noch durchblutet wird, kann er sich nicht selbst wieder aufbauen. Hier müssen Sie aktiv werden und den Schmelz gezielt stärken. Hierfür eignen sich Hausmittel wie z.B. Kokosöl, Knochenbrühe, Vitamin D oder Calciumpräparate. Damit der Zahnschmelz wieder remineralisiert wird, empfiehlt sich das Putzen mit stark fluoridhaltiger Zahnpasta. Das Fluorid dringt in den Zahnschmelz ein und stärkt ihn von innen heraus. Einmal wöchentlich empfiehlt sich zudem die Verwendung von Gelees sowie der Gebrauch von Mundspüllösungen mit Fluorid.

Regelmäßige professionelle Zahnreinigung

Viele Zahnärzte bieten in Ihrer Praxis eine professionelle Zahnreinigung an, um Zahnfleischentzündungen oder Karies vorzubeugen.

Vorteile:

Nachteile:

Grundsätzlich ist es ratsam, ein- bis zweimal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung durchführen zu lassen.

Zahnpflege bei Babys und Kleinkindern

Bis zum Alter von ungefähr 6 Jahren müssen Eltern das Zähneputzen übernehmen, da Kleinkinder noch nicht in der Lage sind, ihre Zähne systematisch zu putzen. Nach dem ersten Zahnen reicht die Reinigung einmal täglich abends vollkommen aus. Nehmen Sie hierfür eine weiche Babyzahnbürste oder ein Wattestäbchen und eine erbsengroße Menge Babyzahnpasta. Ab dem zweiten Lebensjahr können Sie Ihr Kind langsam an das eigenständige Putzen der Zähne heranführen - putzen Sie jedoch immer noch einmal nach, da die richtige Putztechnik etwas Übung erfordert und nicht gleich beherrscht wird.

Weitere nützliche Tipps:

Mit der richtigen Ernährung schonen Sie Ihre Zähne

Indem wir uns gesund und zahnschonend ernähren, können wir schon so einiges für die Aufrechterhaltung der eigenen Zahngesundheit tun. Setzen Sie auf kauaktive Lebensmittel (Äpfel, Nüsse, Möhren, Sellerie), die den Speichelfluss anregen. Greifen Sie außerdem zu calciumhaltiger und ballaststoffreicher Nahrung. Vitamin A, C und D sind ebenfalls wichtig. Konsumieren Sie säurehaltige Lebensmitteln wirklich nur in Maßen.

Zucker reduzieren

Dieser Tipp bezieht sich ebenfalls auf die Ernährung. Zahlreiche Studien konnten in der Vergangenheit zeigen, dass wir mehr Zucker zu uns nehmen, als gut für uns ist. Das Tückische am Zucker: Er versteckt sich oft in Fertigprodukten, Fruchtjoghurt oder Ketchup. Achten Sie bei der Auswahl Ihrer Lebensmittel auf den Zuckergehalt und greifen Sie lieber zu zuckerfreien Alternativen. Das verhindert die Bildung von Plaquebakterien.

Zweimal im Jahr zum Kontrolltermin beim Zahnarzt

Ebenfalls unerlässlich, wenn es um unsere Zahngesundheit geht: Der Besuch beim Zahnarzt. Bei der Kontrolluntersuchung, die Sie am besten 2 Mal jährlich in Anspruch nehmen, wird der Mundraum gründlich untersucht. Karies und Zahnfleischerkrankungen können so frühzeitig erkannt werden. Auch Beratungsleistungen oder die Entfernung von Zahnstein sind fester Bestandteil von Vorsorgeuntersuchungen. Wenn Sie Zahnschmerzen haben, sollten Sie natürlich auch möglichst schnell zum Zahnarzt - auch wenn Sie die Kontrolltermine bereits wahrgenommen haben.


Bitte beachten Sie: Die ggf. im Ratgeber aufgeführten Produkte stellen keine Empfehlungen dar. Es handelt sich hierbei lediglich um eine lose Auswahl von Präparaten, die einen bestimmten Wirkstoff enthalten und/oder einer speziellen Produktkategorie zugeordnet werden. Diese werden über unsere Seite direkt eingepflegt und sind keineswegs eine Aufforderung zum Kauf eines bestimmten Produkts.


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