Sparmedo Ratgeber

Hilfe bei Venenschwäche

Aktualisiert am 10.06.25

Viele Menschen klagen am Abend über müde und schwere Beine. Gesellen sich zusätzlich Schwellungen, Schmerzen, Besenreiser, Hautveränderungen oder deutlich sichtbare Krampfadern hinzu, kann das auf eine Venenschwäche – medizinisch chronisch-venöse Insuffizienz – hindeuten. Die Ursachen sind meist genetisch bedingt, werden aber durch Bewegungsmangel, langes Sitzen oder Stehen, Übergewicht oder eine Schwangerschaft begünstigt. Unbehandelt kann eine Venenschwäche ernsthafte Folgen haben – doch moderne Therapien und gezielte Vorsorge bieten wirksame Hilfe.

In diesem Ratgeber erhalten Sie Informationen zu folgenden Themen:

  1. Was ist eine Venenschwäche?
  2. Auslöser für Venenschwäche
  3. Auftretende Symptome und Stadien
  4. Risikofaktoren, die schwache Venen begünstigen
  5. Venenschwäche als Warnsignal für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  6. Diagnoseverfahren
  7. Venenschwäche behandeln
  8. Venenschwäche vorbeugen
  9. 8 Tipps für starke Venen

Was ist eine Venenschwäche?

Unser Venensystem ist ein zentraler Bestandteil des Blutkreislaufs: Venen transportieren das sauerstoffarme Blut aus Organen und Gewebe zurück zum Herzen. Vor allem in den Beinen leisten sie Schwerstarbeit – oft gegen die Schwerkraft. Damit das Blut dennoch nach oben fließt, helfen sogenannte Venenklappen. Sie wirken wie Rückschlagventile und verhindern, dass das Blut zurücksackt.

Bei einer Venenschwäche – medizinisch chronisch-venöse Insuffizienz – sind diese Klappen nicht mehr voll funktionsfähig. Das Blut staut sich in den Venen, was zu einem erhöhten Venendruck führt. Erste Anzeichen können müde, schwere Beine oder Spannungsgefühle sein. Im weiteren Verlauf treten sichtbare Veränderungen wie Besenreiser, Krampfadern, Schwellungen, Schmerzen oder Hautveränderungen auf.In den meisten Fällen sind die Beine betroffen, da sie am weitesten vom Herzen entfernt liegen und besonders anfällig für Durchblutungsstörungen sind. Die Erkrankung entwickelt sich schleichend und bleibt anfangs oft unbemerkt. Unbehandelt kann sie sich jedoch verschlechtern und ernsthafte Komplikationen verursachen. Ärztlich wird sie in drei Schweregrade unterteilt – je nach Ausmaß der Beschwerden und sichtbaren Veränderungen.

Auslöser für Venenschwäche

Eine Venenschwäche entsteht meist schleichend – häufig als Folge von Krampfadern oder einem Gefäßverschluss durch ein Blutgerinnsel (Thrombose), . In vielen Fällen liegt eine genetische Veranlagung vor: Das Bindegewebe und die Muskulatur, die die Venen normalerweise stützen, sind dann zu schwach ausgeprägt. Die Venen weiten sich, die Venenklappen schließen nicht mehr richtig, und das Blut kann nicht mehr ungehindert zum Herzen zurückfließen.

Infolgedessen staut sich das Blut in den Venen, der Druck im Gefäßsystem steigt, und die Venen dehnen sich weiter aus. Erste Anzeichen sind feine, spinnennetzartige Besenreiser. Mit der Zeit können sich daraus sichtbare, hervortretende Krampfadern entwickeln.Das schrittweise Versagen der Venenklappen ist somit einer der Hauptgründe für eine chronisch-venöse Insuffizienz – der gestörte Blutfluss setzt einen Kreislauf in Gang, der ohne Behandlung immer weiter voranschreitet.

Weitere Auslöser und Risikofaktoren

Neben genetischen Ursachen können auch Bewegungsmangel, Übergewicht, Hormonveränderungen (zum Beispiel in der Schwangerschaft oder durch die Einnahme von Verhütungsmitteln), sowie langes Sitzen oder Stehen die Entstehung einer Venenschwäche begünstigen. Auch das Alter spielt eine Rolle, denn mit zunehmendem Lebensalter verlieren die Venen an Elastizität.Durch diese Faktoren wird der Rückfluss des Blutes zusätzlich erschwert und die Venenfunktion weiter beeinträchtigt. Ein frühzeitiges Erkennen und Gegensteuern kann helfen, die Beschwerden zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.

Auftretende Symptome & Stadien

Typisch für eine beginnende Venenschwäche sind müde, geschwollene und schwere Beine, vor allem abends nach längerem Sitzen oder Stehen. Im Sommer können sich die Beschwerden durch die Wärme verstärken, da sich die Blutgefäße bei Hitze zusätzlich weiten.

Mediziner unterscheiden bei der chronisch-venösen Insuffizienz drei Stadien – je nach Ausprägung der Beschwerden:

Stadium 1: leichte Beschwerden – der Beginn einer Veneninsuffizienz

Stadium 2: sichtbare Hautveränderungen

Stadium 3: deutliche Einschränkungen im Alltag

Risikofaktoren, die schwache Venen begünstigen

Venen unterliegen – wie der gesamte Körper – einem natürlichen Alterungsprozess. Mit den Jahren verlieren die Venenwände an Elastizität, was dazu führt, dass sie sich leichter verformen und die Venenklappen nicht mehr zuverlässig schließen. Das beeinträchtigt den Blutfluss und begünstigt die Entstehung einer Venenschwäche. Wichtig zu wissen: Venenerkrankungen sind keineswegs ein reines Altersproblem – auch junge Menschen können betroffen sein.

Frauen sind häufiger gefährdet, da ihr Bindegewebe von Natur aus schwächer ist als das von Männern. Zudem belasten hormonelle Veränderungen – etwa während einer Schwangerschaft – das Venensystem zusätzlich.

Auch der Lebensstil spielt eine zentrale Rolle: Bewegungsmangel, langes Sitzen oder Stehen, Übergewicht, Rauchen, ungesunde Ernährung und ungünstige Kleidung (wie enge Hosen oder hohe Absätze) zählen zu den häufigsten Risikofaktoren. Wer seine Venen langfristig gesund halten möchte, sollte also auf einen aktiven und ausgewogenen Alltag achten. 

Venenschwäche als Warnsignal für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Eine chronisch-venöse Insuffizienz betrifft nicht nur die Beinvenen: Studien zeigen, dass Betroffene häufiger an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden. So ist bei Personen mit dieser Erkrankung das Risiko erhöht, gleichzeitig an Erkrankungen wie Herzinsuffizienz, Vorhofflimmern, Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erkranken. Der Anteil von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist bei Menschen mit Venenschwäche um etwa 60?% höher als bei gleichaltrigen Personen ohne chronisch-venöse Insuffizienz. Das 10-Jahres-Risiko für das Auftreten einer kardiovaskulären Erkrankung ist bei Betroffenen nahezu verdoppelt. In einem Beobachtungszeitraum von rund sechs Jahren zeigte sich zudem eine 1,7-fach erhöhte Gesamtsterblichkeit bei fortgeschrittener Venenschwäche.1

Diese Erkenntnisse unterstreichen die Bedeutung einer frühzeitigen Diagnose und Therapie. Eine Venenschwäche kann auf eine allgemeine Gefäßschwäche hinweisen und sollte daher immer im Zusammenhang mit dem Herz-Kreislauf-System betrachtet werden.

Diagnoseverfahren

Die Diagnose einer Venenschwäche erfolgt in mehreren Schritten und beginnt meist mit einem ausführlichen Gespräch beim Arzt (Anamnese). Dabei werden Beschwerden, familiäre Vorbelastungen sowie der Lebensstil besprochen. Anschließend folgen gezielte Untersuchungen, um den Zustand der Venen und den Blutfluss zu beurteilen.

Wichtige Diagnoseverfahren bei Venenschwäche:

Sicht- und Tastuntersuchung (Inspektion und Palpation)
Der Arzt begutachtet Beine, Knöchel und Füße auf sichtbare Veränderungen wie Schwellungen, Besenreiser oder Krampfadern und prüft durch Abtasten, ob Verhärtungen oder Druckempfindlichkeiten bestehen.

Doppler-Sonographie (Ultraschall)
Die Doppler-Sonographie ist ein schmerzfreies Verfahren zur Untersuchung des Blutflusses in den Venen. Mithilfe von Ultraschallwellen lässt sich die Strömungsgeschwindigkeit des Blutes sichtbar und hörbar machen. So können Rückfluss (Reflux), Verengungen oder Verschlüsse erkannt werden – besonders wichtig bei Verdacht auf Krampfadern oder Thrombosen. Sie dient oft als Erstuntersuchung bei Venenbeschwerden.

Erweiterte Diagnostik bei Bedarf:

Bei unklaren Befunden oder zur genaueren Beurteilung kommen folgende Untersuchungen ergänzend zum Einsatz:

Farbduplex-Sonographie
Eine erweiterte Ultraschalluntersuchung mit Farbdarstellung, die noch genauere Aussagen über Fließrichtung und -geschwindigkeit des Blutes erlaubt. Dieses Verfahren ist heute der Goldstandard in der Diagnostik von Venenerkrankungen.

Phlebographie (Röntgen mit Kontrastmittel)
In speziellen Fällen, etwa bei Verdacht auf Thrombosen oder wenn eine OP geplant ist, kann eine Röntgenuntersuchung mit Kontrastmittel notwendig sein. Sie zeigt das Venensystem detailliert auf einem Röntgenbild.

Lichtreflexions-Rheographie (LRR)
Diese schmerzfreie Untersuchung misst, wie gut sich die Venen nach Bewegung entleeren – also wie effektiv der venöse Rückfluss funktioniert.

Funktionstests
Ein einfacher Test ist z.B. der Perthes-Test zur Überprüfung der tiefen Beinvenen oder der Trendelenburg-Test, der Aufschluss über die Funktion der Venenklappen gibt.

Behandlungsmöglichkeiten bei Venenschwäche

Die Therapie richtet sich nach dem Stadium der Venenschwäche und zielt darauf ab, Beschwerden zu lindern, die Venenfunktion zu unterstützen und Folgeerkrankungen wie Geschwüre oder Thrombosen zu vermeiden. In vielen Fällen lassen sich die Symptome bereits durch einfache Maßnahmen deutlich verbessern.

1. Konservative Maßnahmen

2. Medikamentöse Behandlung

In Apotheken sind verschiedene pflanzliche Präparate erhältlich, die zur Linderung von Beschwerden im Zusammenhang mit Venenleiden wie schweren, geschwollenen Beinen, Schmerzen oder Juckreiz eingesetzt werden können. Für einige dieser Mittel – etwa Extrakte aus der Rosskastanie oder Weinrebenblättern - konnte in Studien eine symptomlindernde Wirkung nachgewiesen werden. Andere Präparate hingegen sind bislang nicht ausreichend wissenschaftlich untersucht oder konnten ihre Wirksamkeit noch nicht belegen.2

Viele Betroffene berichten jedoch von einer spürbaren Erleichterung durch solche pflanzlichen Venenmittel. Da sie bei sachgemäßer Anwendung laut Beipackzettel in der Regel gut verträglich sind, spricht – abgesehen von den Kosten – wenig gegen einen individuellen Versuch.

Cremes, Salben und Lotionen

Dass auch Cremes, Salben und Lotionen die Venen stärken und zur Linderung geschwollener oder schmerzender Beine beitragen sollen, ist bislang nicht ausreichend wissenschaftlich belegt. Viele Anwender empfinden jedoch die Anwendung als wohltuend. Ein klarer Vorteil dieser äußerlich anzuwendenden Produkte ist die Massage beim Auftragen, idealerweise von unten nach oben. Diese fördert die Durchblutung und unterstützt den venösen Rückfluss zum Herzen. Vorsicht ist jedoch bei Präparaten mit alkoholhaltigen Inhaltsstoffen geboten: Sie können die ohnehin oft trockene und empfindliche Haut zusätzlich reizen und austrocknen.3

Operative Eingriffe

Befinden sich Patienten bereits in einem sehr fortgeschrittenen Stadium und die Venenklappen sind defekt, gibt es die Möglichkeit diese so zu modifizieren, dass sie wieder schließt. Während Besenreiser meist aus kosmetischen Gründen entfernt werden, kann die Entfernung von größeren Krampfadern aus gesundheitlichen Gründen notwendig sein. Bei Besenreisern wendet der Arzt/die Ärztin eine sogenannte Sklerosierungstherapie an. Dabei wird eine chemische Substanz in den betroffenen Bereich gespritzt, um die Besenreiser zu veröden. Die Entfernung von größeren Krampfadern erfolgt jedoch häufig über einen operativen Eingriff (Venenstripping). Die betroffenen Gefäßabschnitte können allerdings auch mithilfe von Radiowellen oder Lasern verschlossen werden.

Venen stärken - 8 wirksame Tipps zur Vorbeugung einer Venenschwäche

Auch wenn eine genetische Veranlagung nicht beeinflussbar ist, lässt sich durch einen gesunden Lebensstil viel tun, um einer Venenschwäche vorzubeugen oder ihr Fortschreiten zu verlangsamen:

1. Tägliche Bewegung - die besten Eigentherapie

Regelmäßige Bewegung fördert den venösen Rückfluss. Besonders geeignet sind Spazierengehen, Walken, Schwimmen, Radfahren oder moderates Joggen. Wichtig: Bewegung lieber öfter in den Alltag integrieren als sich nur gelegentlich intensiv zu betätigen.

2. Kalte Beinduschen - immer von unten nach oben!

Eine tägliche kalte Dusche der Beine (Wassertemperatur ca. 18–20 °C) wirkt nicht nur erfrischend, sondern regt auch die Durchblutung an und trainiert die Venenwände. Wichtig: Den Wasserstrahl immer von den Füßen in Richtung Herz führen – also außen am Bein aufwärts, innen wieder abwärts. Der Wasserstrahl sollte sanft eingestellt sein.

3. Wassertreten - durchblutungsfördernd & kühlend

Füllen Sie eine Wanne oder Fußbadewanne mit kaltem Wasser (mindestens 20–30 cm hoch) und „stapfen“ Sie darin für einige Minuten auf der Stelle. Das aktiviert die Venenpumpe, wirkt abschwellend und kühlend – ideal an heißen Tagen oder bei stehenden Tätigkeiten.

4. Venengymnastik bei längerem Sitzen

Besonders bei langen Reisen oder sitzenden Tätigkeiten im Büro ist Venengymnastik eine einfache Möglichkeit, den Blutfluss zu aktivieren:

5. Hitze meiden - Venen lieben Kühle

Starke Hitze führt zur Gefäßerweiterung – das kann Schwellungen und Beschwerden bei Venenschwäche verstärken. Deshalb: Sonnenbäder, Sauna, heiße Bäder oder Solariumbesuche besser einschränken, vor allem bei bekannter Venenschwäche.

6. Lieber barfuss statt High Heels

Hochhackige Schuhe behindern die natürliche Fuß- und Wadenmuskulatur, die für den venösen Rückstrom wichtig ist. Besser: Barfuß laufen oder flache, flexible Schuhe tragen, die dem Fuß Bewegungsspielraum lassen und die Durchblutung fördern.

7. Pflanzliche Hilfe: Rosskastanie, rotes Weinlaub & Co.

Pflanzliche Venenmittel, z.?B. mit Rosskastaniensamenextrakt, rotem Weinlaub, Steinklee oder Mäusedorn, können helfen, die Spannkraft der Venen zu verbessern, Schwellungen zu lindern und das Spannungsgefühl in den Beinen zu reduzieren. Ergänzend wirken kühlende Venengels oder Beinbalsame mit Menthol oder Hamamelis beruhigend und erfrischend. 

8. Stützstrümpfe an heißen Tagen tragen

An besonders warmen Tagen empfiehlt sich das Tragen von medizinischen Kompressionsstrümpfen oder leichteren Stützstrümpfen - je nach Ausprägung der Venenschwäche. Diese üben von außen Druck auf die Beinvenen aus, wodurch sich die Venenklappen besser schließen und der Rückfluss des Blutes verbessert wird. In einigen Fällen - insbesondere bei ausgeprägter Venenschwäche - ist ein regelmäßiges oder sogar dauerhaftes Tragen medizinischer Kompressionsstrümpfe notwendig.

Für längere Reisen, etwa mit dem Flugzeug, Auto oder Zug, sind spezielle Reisestrümpfe erhältlich. Diese wirken ähnlich wie Kompressionsstrümpfe, haben jedoch meist eine etwas geringere Druckklasse und sind besonders für Menschen mit beginnender Venenschwäche oder zur Vorbeugung gedacht. Sie beugen nicht nur geschwollenen Beinen vor, sondern senken auch das Risiko einer Reisethrombose.

Venenschwäche ist eine ernstzunehmende, oft schleichend verlaufende Erkrankung, die frühzeitig erkannt und konsequent behandelt werden sollte. Durch gezielte Maßnahmen wie Kompressionstherapie, Bewegung, eine gesunde Lebensweise und medizinische Unterstützung lassen sich Beschwerden deutlich lindern und das Fortschreiten der chronischen Veneninsuffizienz wirksam aufhalten - für mehr Lebensqualität im Alltag.


Bitte beachten Sie: Die ggf. im Ratgeber aufgeführten Medikamente stellen keine Empfehlungen dar. Es handelt sich hierbei lediglich um eine lose Auswahl von Präparaten, die einen bestimmten Wirkstoff enthalten und/oder einer speziellen Produktkategorie zugeordnet werden. Diese werden über unsere Seite direkt eingepflegt und sind keineswegs eine Aufforderung zum Kauf eines bestimmten Medikaments.

Quellen

1https://dzhk.de/newsroom/aktuelles/news/artikel/venenschwaeche-geht-oft-mit-herz-kreislauf-erkrankungen-einher (Link zuletzt abgerufen am 10.06.2025, 09:08 Uhr)
2,3https://www.phlebology.de/patienten/behandlung/medikamente-und-kleber/ (Link zuletzt abgerufen am 10.06.2025, 09:55 Uhr)
https://www.dhzc.charite.de/ratgeber/chronisch-venoese-insuffizienz
https://www.helios-gesundheit.de/magazin/news/03/venen-insuffizienz/
https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/venenschwaeche.html
https://www.phlebology.de/


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