ProduktinformationenImupret N Dragees zur Behandlung erster Anzeichen einer Erkältung

Imupret N Tabletten Anwendung

Imupret N Dragees werden bei den ersten Anzeichen einer Erkältungskrankheit (Kratzen im Hals, Halsschmerzen sowie Hustenreiz und Schluckbeschwerden) angewendet.

Gegenanzeigen

In der Schwangerschaft und Stillzeit soll das Arzneimittel aufgrund der fehlenden dokumentierten Erfahrungen nicht eingenommen werden. Kinder unter 6 Jahren sollen das Arzneimittel nicht einnehmen. Das Präparat darf bei einer bestehenden oder bekannten Überempfindlichkeit gegenüber den Inhalts- und Hilfsstoffen sowie gegenüber Korbblütlern nicht eingenommen werden. Da die Imupret N Dragees Glucose, Lactose und Sucrose enthalten, ist bei einer bekannten Unverträglichkeit Rücksprache mit einem Arzt zu halten.

Imupret N Tabletten Nebenwirkungen

Es sind gelegentlich auftretende Magen-Darm-Störungen unter der Einnahme von Imupret Dragees beobachtet worden. In diesem Fall ist das Arzneimittel abzusetzen und ein Arzt oder Apotheker um Rat zu fragen.

Es können nach Einnahme des Präparates allergische Reaktionen gegenüber Korbblütlern auftreten. In diesem Fall ist das Arzneimittel abzusetzen und ein Arzt zu konsultieren.

Wechselwirkungen

Eine Einnahme der Dragees kann die Aufnahme von Alkaloiden (zum Beispiel in Hustenmitteln mit Codein enthalten) verringern oder behindern.

Imupret N Tabletten Dosierung

• Die Dragees sind nach den in der Packungsbeilage beschriebenen Anweisungen einzunehmen.
• Sofern nicht ärztlich anders verordnet, beträgt die übliche Tagesdosis bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren im akuten Fall 5 bis 6-mal 2 Dragees. Nach einer Besserung der Symptomatik kann diese Personengruppe die Dosis auf 3-mal 2 Dragees reduzieren.
• Sofern nicht ärztlich anders verordnet, beträgt die übliche Tagesdosis bei Kindern zwischen 6 und 11 Jahren im akuten Fall 5 bis 6-mal 1 Dragee. Nach einer Besserung der Symptomatik kann diese Personengruppe die Dosis auf 3-mal 1 Dragee reduzieren.
• Die Dragees sind unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit einzunehmen.
• Bei länger anhaltenden oder sich verschlimmernden Beschwerden ist ein Arzt zu konsultieren.