Sparmedo Ratgeber

Hilfe bei Blasenentzündung & Harnwegsinfekten

Aktualisiert am 26.06.24

Eine Blasenentzündung (Zystitis) wird meist durch Bakterien verursacht und betrifft besonders häufig Frauen und Kinder. Zu den charakteristischen Symptomen der akuten, unkomplizierten Form zählen ein häufiger Harndrang und ein Brennen beim Wasserlassen. Wenn eine Blasenentzündung frühzeitig behandelt wird, sind Komplikationen selten. Ist sie schon zu weit fortgeschritten, kann die Entzündung bis in die Nieren aufsteigen und hier eine schmerzhafte Nierenbeckenentzündung verursachen.

In diesem Ratgeber erhalten Sie Informationen zu folgenden Themen:

  1. Was ist eine Blasenentzündung?
  2. Ursachen für eine Blasenentzündung
  3. Symptome einer Blasenentzündung
  4. Blasenentzündung in der Schwangerschaft
  5. Blasenentzündung bei Kindern
  6. Blasenentzündung Diagnose
  7. Blasenentzündung behandeln
  8. Hausmittel & Tipps bei einer Blasenentzündung
  9. Blasenentzündung vorbeugen

Was versteht man unter einer Blasenentzündung?

Bei einer Blasenentzündung – in der Fachsprache als Zystitis bekannt, handelt es sich um eine Infektion der Blasenschleimhaut, die meist durch Bakterien verursacht wird. Es handelt sich hierbei um einen Infekt der unteren Harnwege (obere Harnwege sind die Nieren und Harnleiter).

Frauen sind aufgrund der kürzeren Harnwege häufiger als Männer betroffen, da Bakterien leichteres Spiel haben, in die Harnröhre zu gelangen. Rund 10 von 100 Frauen leiden einmal pro Jahr unter einer Blasenentzündung. Die Hälfte der Frauen davon bekommen binnen eines Jahres eine weitere.Eine Zystitis kann akut sein oder immer wiederkehrend auftreten.

Wenn Männer unter einer Blasenentzündung leiden, dann am ehesten ab dem 50. Lebensjahr.2 Ab diesem Alter sind Prostata-Veränderungen häufig. So kann zum Beispiel eine gutartige Vergrößerung der Prostata die Harnröhre einengen und der Harn kann ggf. nicht vollständig abfließen. Zurück bleibt Restharn und Keime werden nicht mehr vollständig ausgeschwemmt.

Akute Blasenentzündung

Eine akute Blasenentzündung ist meist von einem kurzfristigen Beschwerdeverlauf gekennzeichnet und kann plötzlich auftreten. In den allermeisten Fällen ist der Auslöser bekannt und auf das E.coli-Bakterium zurückzuführen. Die Form ist unkompliziert und gut behandelbar.

Chronische Blasenentzündung

Tritt eine Blasenentzündung mindestens zweimal innerhalb eines halben Jahres oder dreimal innerhalb eines Jahres auf, ist von einer chronischen Harnwegsinfektion die Rede.3 Die Symptome treten dauerhaft auf oder sind wiederkehrend und zeigen sich in unterschiedlicher Intensität.

Unkomplizierte Blasenentzündung

Eine Blasenentzündung gilt als unkompliziert, wenn es sich um eine Entzündung der unteren Harnwege handelt – und sich damit auf Harnblase und Harnröhre beschränkt. Zudem liegen keine Risikofaktoren (wie Nierenfunktionsstörungen oder Begleiterkrankungen) für einen komplizierten Verlauf vor.

Komplizierte Blasenentzündung

Besteht ein Risiko für mögliche Komplikationen, ist von einer komplizierten Blasenentzündung die Rede. Dies trifft zu, wenn Männer, Kinder, Schwangere oder Menschen mit einer schwachen Immunabwehr betroffen sind. Auch bei Personen mit vorgeschädigten Nieren oder anatomischen Besonderheiten oder Veränderungen im Bereich der Harnwege spricht man von einer komplizierten Zystitis. Auch bei einem erhöhten Risiko, dass die Entzündung auf die Nieren übergeht und sich daraus eine Nierenbeckenentzündung entwickeln kann, handelt es sich um die komplizierte Form.

Ursachen für eine Blasenentzündung

Blasenentzündungen werden in der Regel durch Bakterien ausgelöst, wobei sehr häufig – bei über Dreiviertel der Infektionen - das Darmbakterium Escherichia coli die Ursache ist.4

Da die Harnröhre bei Frauen wesentlich kürzer ist (4cm) als die der Männer (10cm) und sie näher am Darmausgang liegt, sind die weiblichen Personen auch häufiger betroffen. Bakterien haben leichteres Spiel, in die Harnröhre zu gelangen. Auch können andere Bakterienarten – wenn auch deutlich seltener - eine Zystitis hervorrufen, beispielsweise Staphylokokken oder Enterokokken. Weniger häufig lösen Pilze oder Viren eine Blasenentzündung aus. 

Die Ursachen dafür, dass Bakterien überhaupt in die Harnröhre gelangen können, sind unterschiedlich:

Symptome einer akuten, unkomplizierten Blasenentzündung

Zwei Symptome sind typisch bei einer Blasenentzündung: der ständige Harndrang, bei dem meist nur geringe Mengen Urin abgehen und brennende stechende Schmerzen beim Wasserlassen.

Weitere Symptome, die aber nicht alle auftreten müssen, können sein:

Symptome einer komplizierten Blasenentzündung

Fieber, Schüttelfrost, ein allgemeines Krankheitsgefühl mit Abgeschlagenheit und Schmerzen im Bereich des Rückens, der Nieren und der Flanken sind typische Anzeichen einer komplizierten Blasenentzündung. Diese muss unbedingt von einem Arzt abgeklärt werden.

Eine Blasenentzündung kann sich über die Harnleiter verbreiten, sodass die Infektion auf die Nieren oder die Prostata übergreift. Eine schmerzhafte Nierenbeckenentzündung ist die Folge, die ohne entsprechende Behandlung zu bleibenden Schädigungen der Nieren führen kann.

Blasenentzündung in der Schwangerschaft

Das Hormon Progesteron wird während der Schwangerschaft vermehrt produziert und sorgt für eine Entspannung der Muskulatur – so auch die der Blase, die nun elastischer wird und sich weitet. So müssen schwangere Frauen häufiger Wasser lassen, aber auch der Harnfluss verlangsamt sich. Bakterien haben leichteres Spiel, um sich in der Harnblase anzusiedeln. 

Zudem verändert sich die Zusammensetzung des Harns während der Schwangerschaft – dieser enthält mehr Zucker und Eiweiße, wodurch sich Bakterien besser vermehren können.

Schwangere im letzten Trimester sind besonders anfällig für Harnwegsinfektionen. Die wachsende Gebärmutter erhöht den Druck im Unterleib, der nun nicht nur auf die Blase, sondern auch auf die Harnleiter drückt. Dies hat unmittelbare Folgen: Der Harn fließt noch langsamer ab und die nun beengte Blase nimmt weniger Urin auf. Bakterien können sich nun entlang der Harnwege bis zu den Nieren hin ansiedeln und ausbreiten.

Bei ersten Anzeichen sollten Schwangere immer einen Arzt aufsuchen. Dies erweist sich manchmal schwierig, da einige Symptome nicht immer gleich auf eine Blasenentzündung schließen lassen. Erreichen die Bakterien die Nieren, werden die Symptome deutlicher und eine ärztliche Behandlung ist unbedingt nötig: ein allgemein starkes Krankheitsgefühl, Schmerzen im Bereich der seitlichen Bauchregion (Flanken), Fieber, ggf. Schüttelfrost, Übelkeit und Erbrechen.

Um Komplikationen zu verhindern, ist eine Antibiotika-Gabe während der Schwangerschaft immer die erste Wahl. Die Wahl des Antibiotikums richtet sich nach dem Zeitpunkt der Schwangerschaft und erfolgt in Absprache mit dem behandelnden Arzt.

Blasenentzündung bei Kindern

Harnwegsinfekte gehören zu den häufigsten durch Bakterien verursachten Erkrankungen im Kindesalter.5

Sind die Kinder älter, zeigen sich meist selbige Symptome wie bei Erwachsenen - häufiges Wasserlassen und ein Brennen währenddessen. Auch kann das Kind einnässen. Bauchschmerzen können auftreten.

Im Kleinkind- oder Säuglingsalter hingegen sind die Beschwerden oftmals nicht eindeutig. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Kinder noch nicht mitteilen können. Daher sollten Eltern auf folgende Symptome achten, die sich entsprechend dem Alter des Kindes betrachten lassen:

Symptome im Säuglingsalter

Symptome bei Kindern von einem Jahr bis zum Grundschulalter

Suchen Sie bei diesen Symptomen Ihren Kinderarzt auf, der eine entsprechende Diagnose stellen und Behandlung beginnen kann. Oftmals ist bei einer unkomplizierten Zystitis keine Antibiotika-Gabe nötig. 

Blasenentzündung Diagnose

Bei Verdacht auf eine Blasenentzündung erfolgt in der Regel eine Urinuntersuchung. Ist dieser getrübt und riecht unangenehm, deutet dies auf eine Entzündung hin. Ein Harnstreifentest als weitere Hilfe gibt zum Beispiel Aufschluss über die Anzahl der weißen Blutkörperchen. Ein erhöhter Wert ist ein weiteres Indiz und zeigt, dass das Immunsystem bereits gegen die Erreger ankämpft. Bei leichten Beschwerden ist die Diagnose mit Hilfe dieser Tests ausreichend.

Bei starken Schmerzen im Bauch oder im Bereich der Nieren sowie bei Blut im Urin und wenn Blasenentzündungen wiederkehren, können weitere Untersuchungen wie eine Blutuntersuchung Aufschluss geben. Eine Blasenspiegelung kann zudem andere Ursachen für die Beschwerden ausschließen.

Blasenentzündung behandeln

Eine unkomplizierte Blasenentzündung heilt für gewöhnlich innerhalb von einer Woche ab und lässt sich mit rezeptfreien Mitteln gut behandeln. Auch, wenn Antibiotika bei Entzündungen schnell wirksam sind, sind sie bei leichten Formen einer Zystitis nicht immer notwendig. Besonders, wenn sich die Beschwerden aushalten lassen und keine Komplikationen zu erwarten sind. Anders verhält es sich bei wiederkehrenden oder komplizierten Formen, die mit Fieber einhergehen oder bei denen die Nieren beteiligt sind. Hier ist eine Behandlung mit Antibiotika in der Regel unerlässlich. Auch bei Kindern, Schwangeren oder Männern muss eine ärztliche Therapie erfolgen und meist werden auch dann Antibiotika verabreicht.

Rezeptfreie Mittel und pflanzliche Präparate

Schmerzmittel mit den Wirkstoffen Paracetamol oder Ibuprofen können die Beschwerden lindern bis der Körper die Bakterien selbst bekämpft hat.

 

Pflanzliche Präparate

Zur unterstützenden Therapie eines Harnwegsinfektes, als alleinige Therapie bei einer unkomplizierten akuten Blasenentzündung oder zum Teil auch therapiebegleitend zu einer Antibiotika-Behandlung können pflanzliche Arzneimittel zum Einsatz kommen.

Oft Kombination aus mehreren Wirkstoffen

Da es sich bei einer Blasenentzündung um eine Infektion durch Bakterien handelt, werden typischerweise auch antibakteriell wirkende Pflanzen(teile) in den Präparaten eingesetzt. Hierzu zählen unter anderem Bärentraubenblätter, Meerrettichwurzel und Kapuzinerkraut.

Blätter von der Birke oder Brennnessel gelten als harntreibend. Ebenso wirken auch Tausendgüldenkraut, Schachtelhalmkraut, Wacholderbeeren oder Liebstöckelwurzel durchspülend. Optimal, um Bakterien aus dem Körper zu spülen.

Pflanzliche Bestandteile aus Goldrutenkraut, Rosmarin oder Katzenbart besitzen sowohl krampflösende als auch antientzündliche Eigenschaften.

Lassen Sie sich vorab von Ihrem Arzt oder in der Apotheke beraten, welches Mittel für Sie geeignet ist.

Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung

Häufig werden Präparate empfohlen, die einer Blasenentzündung vorbeugen sollen oder unterstützend zu einer Behandlung eingesetzt werden können. Hierzu zählen beispielsweise Nahrungsergänzungen mit D-Mannose oder Cranberry. So soll der Zucker D-Mannose verhindern, dass sich die ursächlichen Bakterien an der Blasenschleimhaut festsetzen. D-Mannose dockt an diesen an und soll die Bakterien so aus den Harnwegen herausspülen. Häufig sind Mannose und Cranberry auch kombiniert zu finden. Es gibt jedoch keine aussagefähigen Studien über den tatsächlichen Nutzen von Mannose.6

Cranberry-Produkte werden manchmal zur Vorbeugung von Blasenentzündungen empfohlen. Es gibt Hinweise darauf, dass Frauen, die Präparate mit Cranberry einnehmen, ein Wiederauftreten der Erkrankung verhindern bzw. hinauszögern können.7 Bei der Frage, ob Cranberry-Produkte auch zur Behandlung einer akuten Blasenentzündung Wirkung zeigen, ist die Studienlage bislang jedoch zu dünn.8

Hausmittel & Tipps bei einer Blasenentzündung

Sie können Einiges tun, um die Beschwerden einer Zystitis zu lindern und den Heilungsprozess fördern.

Trinken, trinken, trinken!

Sofern medizinisch nichts dagegenspricht, sollten Sie täglich etwa 2 bis 3 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. Wer viel trinkt, muss auch regelmäßig zur Toilette, was wiederum das Ausspülen der Bakterien aus der Blase fördert. Auf diese Weise können Symptome gelindert und die Entzündung ggf. schneller beendet werden.

Was Sie trinken, ist eher zweitrangig – es steht tatsächlich die Trinkmenge im Vordergrund, auch wenn der Toilettengang gerade zu Beginn sehr unangenehm sein kann.

Zu empfehlen sind stilles Wasser und ungesüßte Tees. Darüber, ob spezielle Blasen- und Nierentees bei einer Blasenentzündung wirken, existieren keine ausreichenden Studien. Meist beruhen deren Anwendungen auf Erfahrungswerten oder altbewährten Traditionen.9 Daher sollten spezielle Tees immer nur zur Unterstützung getrunken werden, nicht alleinig, um die Blasenentzündung zu behandeln.  

Blasen- und Nierentees sind harntreibend

Entscheidend sind die entwässernden und somit harntreibenden Eigenschaften, die Blasen- und Nierentees mit sich bringen. Dadurch wird mehr Urin produziert und folglich auch ausgeschieden. Zudem besitzen einige Tees auch pflanzliche Inhaltsstoffe mit antibakteriellen, krampflösenden oder entzündungshemmenden Eigenschaften. Auch, wenn langjährige Erfahrungen den wasserausschwemmenden Effekt immer wieder bestätigen, ist diese Wirkung bislang jedoch bei keiner der entsprechenden Pflanzen sicher nachgewiesen worden.10

Häufig in Tees verwendet werden pflanzliche Komponenten aus Brennnessel, Birkenblättern, Bärentraubenblättern, Goldrutenkraut, Hauhechelwurzel oder Katzenbartblättern, die bereits in Filterbeuteln oder als lose Variante erhältlich sind.

Vorsicht ist bei Tee mit Bärentraubenblättern geboten. Dieser sollte nur von Erwachsenen angewendet werden und nur dann, wenn schwerwiegende Erkrankungen ausgeschlossen werden können. Auch bei bekannten Nierenerkrankungen sollte keine Anwendung erfolgen. Halten Sie vorab Rücksprache mit einem Arzt, wenn Sie beabsichtigen, Tee mit Bärentraubenblättern zu trinken. 

Wärme & Ruhe

Das Immunsystem arbeitet am besten bei wärmeren Temperaturen. Während einer Blasenentzündung sollte die Blasen- und Nierenregion warmgehalten werden. Auch die Füße dürfen nicht kalt sein. Sitz- oder Fußbäder ebenso wie eine Wärmflasche oder ein Körnerkissen können hier unterstützen.

Zudem braucht die körpereigene Abwehr Ruhe, um bestmögliche Arbeit zu leisten. Vermeiden Sie also Stress und körperliche Anstrengung. Gönnen Sie sich, wenn möglich eine Auszeit von 2 bis 3 Tagen mit ausreichend Schlaf. Das erhöht die Chancen, auch ohne stärkere Arzneimittel die Blasenentzündung loszuwerden.

Manuka-Honig, Ingwer & Meerrettichwurzel

Einige Nahrungsmittel besitzen bestimmte Eigenschaften, die uns bei einer Blasenentzündung ebenfalls unterstützen können.

Manuka-Honig ist beispielsweise eine spezielle Honigsorte, die im Vergleich zum herkömmlichen Honig einen viel höheren Gehalt an Methylglyoxal enthält. Der Inhaltsstoff soll antientzündlich wirken und gegen Bakterien, Viren und Pilze wirksam sein.

 

Ingwer kann als Gewürz oder Tee verwendet werden und verfügt ebenfalls über entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften.

Meerrettichwurzel enthält Senfölglycoside, die unter anderem antibakterielle und antientzündliche Eigenschaften entfalten und so den Heilungsprozess einer Blasenentzündung unterstützen können. Senfölglycoside sind im Übrigen auch in Rucola, Gartenkresse oder Senf und Radieschen enthalten.

Generell gilt: Werden die Beschwerden innerhalb weniger Tage nicht besser, muss ein Arzt aufgesucht werden, der eine entsprechende Behandlung einleitet. 

Blasenentzündung vorbeugen

Neben Hausmitteln und Tipps zur unterstützenden Behandlung kann mit folgenden Maßnahmen und Verhaltensregeln auch vorgebeugt werden:

Quellen

1https://www.gesundheitsinformation.de/akute-blasenentzuendung.html (Link zuletzt aufgerufen am 24.06.2024, 10:02 Uhr)
2,4https://www.usz.ch/krankheit/zystitis/ (Link zuletzt aufgerufen am 24.06.2024, 11:51 Uhr)
3https://www.helios-gesundheit.de/magazin/news/02/blasenentzuendung/ (Link zuletzt aufgerufen am 24.06.2024, 10:29 Uhr)
5https://www.helios-gesundheit.de/magazin/news/02/blasenentzuendung-kinder/ (Link zuletzt aufgerufen am 25.06.2024, 08:48 Uhr)
6,10https://www.test.de/Blasenentzuendung-Schnelle-Hilfe-bei-wunder-Blase-5005114-0/ (Link zuletzt aufgerufen am 26.06.2024, 09:16 Uhr)
7https://www.iqwig.de/download/ht20-01_pflanzliche-mittel-bei-blasenentzuendung_hta-bericht_v1-0.pdf (Link zuletzt aufgerufen am 25.06.2024, 12:53 Uhr)
8https://www.gesundheitsinformation.de/behandlung-einer-akuten-blasenentzuendung.html (Link zuletzt aufgerufen am 25.06.2024, 12:53 Uhr)
9https://www.blase-gesundheit.de/tee-gegen-blasenentzuendung/ (Link zuletzt aufgerufen am 26.06.2024, 08:52 Uhr)

https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/auch-wenn-die-blase-schmerzt-es-mussen-nicht-immer-antibiotika-sein-14387.php
https://www.patienten-information.de/kurzinformationen/blasenentzuendung


Bitte beachten Sie: Die ggf. im Ratgeber aufgeführten Medikamente stellen keine Empfehlungen dar. Es handelt sich hierbei lediglich um eine lose Auswahl von Präparaten, die einen bestimmten Wirkstoff enthalten und/oder einer speziellen Produktkategorie zugeordnet werden. Diese werden über unsere Seite direkt eingepflegt und sind keineswegs eine Aufforderung zum Kauf eines bestimmten Medikaments.


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