ProduktinformationenLemocin Lutschtabletten bei Halsschmerzen und Entzündungen in Mund & Rachen
Lemocin gegen Halsschmerzen Lutschtabletten dient bei Erwachsenen und Kindern zur zeitweisen unterstützenden Behandlung von schmerzhaften Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut.
Die Lutschtabletten mit angenehmem Limonengeschmack wirken schmerzlindernd, desinfizierend und antibakteriell. Dabei entfaltet sich die volle Wirkung durch Hin- und Herbewegen im Mund (Lutschen). Die Anwendung wird schon bei den ersten Anzeichen von Halsschmerzen und Schluckbeschwerden empfohlen. Praktisch für unterwegs.
Inhaltsverzeichnis:
- Anwendung
- Wirkstoffe/Inhaltsstoffe
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Wechselwirkungen
- Dosierung
- Weitere Informationen
- Lemocin gegen Halsschmerzen Lutschtabletten kaufen
Lemocin gegen Halsschmerzen Anwendung
Die Lutschtabletten Lemocin gegen Halsschmerzen werden angewendet bei entzündlich-schmerzhaften Erkrankungen des Mund- und Rachenraumes wie:
- Halsentzündung mit Schluckbeschwerden
- Rachenentzündung (Pharyngitis)
- Zahnfleisch- und Mundschleimhautentzündung (Gingivitis, Stomatitis)
- Halsschmerzen im Verlauf von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten
Wirkstoffe/Inhaltsstoffe
Lemocin Lutschtabletten enthalten die Wirkstoffe
- Tyrothricin
- Cetrimoniumbromid
- Lidocain
Gegenanzeigen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- bei Überempfindlichkeit gegen Tyrothricin, Cetrimoniumbromid und Lidocain sowie gegen einen der sonstigen Inhaltsstoffe
- bei größeren, frischen Wunden im Mund- und Rachenraum
- Bei Patienten mit Bronchialasthma oder anderen Atemwegserkrankungen mit einer ausgeprägter Überempfindlichkeit der Atemwege kann die Inhalation von Lemocin zu Atemnot oder Asthmaanfall führen.
Lemocin gegen Halsschmerzen Nebenwirkungen
In seltenen Fällen sind Überempfindlichkeitsreaktionen sowie Sensibilisierung im Mundbereich möglich.
Wechselwirkungen
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bisher nicht bekannt.
Lemocin gegen Halsschmerzen Dosierung
- Alle ein bis drei Stunden wird eine Tablette gelutscht, jedoch höchstens acht Tabletten täglich.
- Die Tabletten werden beim Lutschen langsam im Mund bewegt. Ein Zergehen in der Backentasche sollte vermieden werden.
- Gehen schwere Halsentzündungen oder Halsschmerzen mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einher, sollten die Lutschtabletten ohne ärztlichen Rat nicht länger angewendet werden.
Weitere Informationen
- Kinder sollten bereits in der Lage sein, kontrolliert zu Lutschen.
- während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden
- enthält Sorbitol
- eine Lutschtablette enthält 0,02 BE
Ratgeber Schmerzen & Entzündungen in Mund & Rachen
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